Braverebel ( Bellarke FanFiction )

1.Kapitel

Bellamy :

Die Farben ihrer Augen, die Weichheit ihrer Lippen, die Prinzessin blonde Haare, ihre leckeren natürlichen Duft und der schöne Klang ihrer Stimme. Sie kommt zu mir jede Nacht. In meinen Träumen meine ich. Denn natürlich, sie würde nie wirklich zu mir kommen. Wir sollen einander hassen. Wir hassen einander ... gut sie hasst mich.

Ich habe es schlecht. Sie ist in meinem Kopf jeden Tag. Ich fühle eine Art von Verantwortung für sie, wie ein Beschützerinstinkt. Und auch wenn wir einander in den Wahnsinn treiben . Ich respektiere sie mehr als jeder andere in diesem Ort.

Meine Gedanken wurden von jemanden meinen Namen rief unterbrochen. Ich drehte mich um, wo die Stimme her kam , und ich sah Finn der großspurig auf mich zu läuft . "Was willst du, spacewalker?" , Sagte ich mit dem Spitznamen er so sehr hasste. "Hast du Clarke gesehen?"? Du hast sie oder etwas verloren? ", Sagte ich,um ihn offensichtlich necken." Ich meine es ernst! Sie ist nirgendwo zu finden! ", Er ist ziemlich hysterisch, und schrie mir zurück.

Egal, wie viele lustige und witzige Kommentare, die ich hatte, Schlange, ich mir aus dem Kopf, um ihn anzu Feuer zurück bereit, wusste ich, dass er es ernst meinte. Clarke war nicht der Typ, der einfach so verschwinden würde . Ich fühlte eine sofortige Sorge für sie, und mein Herz fing an, sehr schnell zu schlagen. "Wo haben Sie ,sie das letzte mal gesehen ?! Hast du alles überprüft? Fehlt ihr Rucksack ?" meine Fragen schossen aus meinem Mund . Finn starrte mich nur entgeistert an . "GLAUBST DU WIRKLICH, ICH WÜRDE ZU DIR KOMMEN, WENN ICH NICHT WIRKLICH SICHER BIN ? SIE IST NIRGENDWO IN DIESEM LAGER !", Schrie er!

Ich packte Finn durch seine Jacke schob ihn ins dropship. "Beruhig dich hir , Spacewalker! Ich werde sie finden, okay?", Rief ich zurück, schaute ihm ins Gesicht. Ich ließ Finn los und lief zu meiner Waffe .

Finn lief hinter mir, packte mich an der Schulter und drehte mich zu ihm um. "Ich komme mit dir", sagte er: "Keine Chance in der Hölle, Spacewalker" , Feuerte ich ihn an, schob sich von mir. Ich konnte ihn buchstäblich ins Gesicht schlagen genau dort! Er nahm mir Zeit! Ich nickte Miles und Tanner als ein Zeichen das sie Finn nicht aus diesem Camp lassen sollen und sie nickten, als sie verstanden, was ich von ihnen verlangte .

Ich eilte zum Tor, Hörte Finns Kampf gegen die beiden muskulösen Jungs hinter mir, ich lief so schnell ich konnte, mit nur einem Gedanken. Clarke.

Clarke :

Ich konnte einfach nicht nehmen. Ihn anzustarren, die Art, wie er war, um mich anzustarren. Finn starrte Raven an , wie er mich anstarren sollte . Und es tut weh wie Scheiße. Etwas, das ich wünschte nur, meine Gefühle würden aufhören zu arbeiten, einige, wie ... ein bisschen wie Bellamy in einer Weise, denke ich. Um sich nicht selbstständig zu machen , und tun was sie zu tun haben .

Ich rannte, bis ich nicht mehr das Lager oder sogar Zaun sehen konnte . Ich wollte nichts mit jemandem dort zu tun oder jemand überhaupt sehen. Ich stolperte zum Fluss hinunter und legte meinen Körper wie eine Puppe direkt daneben. Ich weiß nicht, wie lange ich legte so einfach, aber es schien wie eine Ewigkeit und liebte die Stille. Ich fühlte den Frieden in der Stille. Aber es war nicht so etwas wie Frieden in dieser Welt. Du bist immer im Krieg mit jemandem; es kann dein Feind sein, die, die Sie lieben oder sich.

Bellamy :

Ich sah Clarke unten am Flussufer und ich überlegte Rübe zugehen . Tat ich aber nicht , ich betrachtete sie .
Sie sah Tod aus aber ich wusste sie War es nicht . Langsam ging ich auf sie zu .

Ich wusste, dass sie meine Schritte hörte, da stand sie schnell auf und drehte sich um, bereit zu laufen von jeder Gefahr weg , dass vielleicht ihr nach rennen könnte . "Clarke, STOP! Ich bin es nur ich ... nur ich !" Sagte ich mit ruhiger Stimme. Ich hoffte, dass sie sich umdrehen würde oder etwas tun würde , aber sie tat es nicht. Sie stand nur da und ichwusste, dass sie in Ordnung war. Ich ging langsam auf sie zu da steht sie, mit dem Rücken zu mir. Ich hielt einen Meter oder so von ihr weg. Als ich etwas sagen wollte, sah ich ihr zu Füßen fallen, so wie sie sie nicht mehr halten konnte, wie sie nachgaben . Aber ich fing sie auf, und sie in meinen Armen zusammengebrach.