Baekhyun POV
Seufzend sah ich in den Spiegel meines Schlafzimmers und betrachtete die ganzen blauen Flecke die meinen Körper übersehten. Wie lange muss ich das noch tun um endlich wieder mein normales Leben führen zu können? Für einen kurzen Moment schloss ich die Augen und atmete tief durch ehe ich mir ein shirt anzog und mich daran machte die Wohnung ein wenig aufzuräumen da in wohl wenigen Minuten schon dieser kim Jongdae wie er sich am Telefon vorgestellt hat kommen würde um sich die Wohnung anzusehen. Findet ihr ich bin naiv mir nach 5 Monaten wieder jemanden ins Haus zu holen? Womöglich doch leider geht es nicht anders da ich langsam nicht mehr selbst die Miete zahlen konnte
Kurze Zeit später
Er hatte zugesagt.. Die Wohnung gefiel ihm und lag in der Nähe seiner neuen Arbeitsstelle wie er sagte. Ich wusste nun das ich wieder jemanden in der Wohnung hatte doch wusste ixh nicht ob ich mich freuen soll.. So machte er einen netten Eindruck es scheint das er gerne viel Lacht und auch sonst ein recht fröhlicher Mensch ist... Naja mal sehen vllt tut mir so eine Person in meiner Nähe ja gut.
Jongdaes POV
Der Junge vor mir sah irgendwie traurig aus und kaputt aus... Baekhyun hatte für mich den Eindruck eines kleinen traurigen Welpens hinterlassen. Und ich hatte das Bedürfnis ihn aufzuheitern, daher versprach ich ihm heute schon dort zu schlafen. Langsam schloss ich die Tür meiner alten Wohnung auf und wurde von völliger Dunkelheit begrüßt. Ich packte vorerst nur die wichtigsten Sachen in einen Rucksack die restlichen würde ich morgen holen und auch gleich meinen Schlüssel abgeben, was eigentlich schon lange fällig war. So schnell wie möglich machte ich mich auf den Weg zurück zu Baekhyun. Ich wollte ihn zum lachen bringen, denn ich mag es nicht wenn Leute in meiner Umgebung traurig sind. Was ich mich nur fragte war.. Warum er so ist. Vielleicht wird er es mir ja irgendwann von selbst sagen, wenn er es möchte. Ich bemerkte gar nicht das ich schon wieder vor dem hoch gebauten Gebäude stand. Mit einem Lächeln auf den Lippen stieg ich in den Fahrstuhl und klopfte anschließend an die Tür, da ich noch keinen Türcode erhalten habe. Mit einem Surren ging die Tür auch schon auf und ich ging rein. Ein wohlriechender Duft von Essen stieg mir in die Nase. Hatte er etwa gekocht? Sofort tappste ich in die Küche um nachzusehen und tatsächlich ein ganzer Tisch voll Beilagen, jeweils einer Schüssel Reis und einer Schüssel Suppe standen vor mir. Mein Mund klappte auf und ich sah Baekhyun entgeistert an. Dieser lächelte nur leicht und deutete auf den Stuhl ihm gegenüber. Zunächst verlief das Essen sehr still aber nach und nach kamen wir ins Gespräch und merkten das wir so ziemlich die gleichen Interessen hatten. Alles im allen wurde es ein echt schöner Abend und ab und an konnte man auf Baekhyuns Zügen ein kleines Lächeln erkennen.
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My life [Baekyeol]
أدب الهواةDas erste Kapitel also der Prolog ist mehr oder weniger die Kurzbeschreibung.