"Elsa, komm wir müssen los!", drängelte der Wintergeist, vor der Zimmertür der Eiskönigin stehend.
Der gestrige Tag war beinahe zu schnell vergangen. Jack hatte unerwartet die kleine Schwester der Hüterin im Eispalast angetroffen. Sie vermisste die Königin sehr. Ihm zerriss es beinahe das Herz zu sehen, wie Anna in einer Ecke der Eingangshalle kauerte und mit Tränen in den Augen auf den vereisten Springbrunnen starrte.
Ein Wunder, dass Elsa sich so gut davon ablenken kann, nach gerade einmal zwei Wochen hier bei uns..., dachte der junge Hüter bei sich.
Da befiel ihn plötzlich das schlechte Gewissen. Er konnte doch garnicht genau wissen, wie es in der bildhübschen Frau aussah. Vielleicht spielte sie ihm auch nur etwas vor. Seit Jack Frost ihr distanzierter gegenübertrat, hatten sie nicht mehr über ihre Gedanken und Gefühle gesprochen.
Du hast versprochen, immer für sie da zu sein, erinnerst du dich? Was ist, wenn sie dich die letzten Tage so sehr gebraucht hat, wie in dieser einen Nacht, und du hast es nur nicht gemerkt, weil du mit deinen eigenen Gefühlen beschäftigt warst?, tadelt er sich.
Seine Probleme wirkten auf einmal so verschwindend klein, verglichen mit denen der Königin.
North hat mir aufgetragen, für ihr Wohlergehen zu sorgen und sie auf die bevorstehende Schlacht vorzubereiten. Dazu gehört auch, dass sie mit sich selbst im Reinen ist und wie soll sie das, wenn du sie schlechter behandelst, als die anderen Hüter? Du bist ein Vollidiot, Jack!
Wie konnte er nur so dumm sein und sie nicht mit größter Sorgfalt behandeln?
"Jack? Jack, ist alles okay?", riss ihn eine liebliche Stimme aus seinen Gedanken.
Ein besorgter Blick suchte in seinem Gesicht nach einer Antwort, doch fand dieser nichts.
Verdutzt schaute der Wintergeist drein.
"Jack?"
"Hm? Ähm ja... Ja, alles okay. Mach dir keine Sorgen. Ich war bloß... in Gedanken.", wollte er ihre Besorgnis beruhigen.
Elsa musterte ihn noch einmal skeptisch, dann drehte sie sich, mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, um und ging den Flur entlang.
Nach ein paar Schritten hielt sie jedoch inne, als sie bemerkte, dass Jack ihr nicht folgte, und rief: "Kommst du? Gerade eben hattest du es noch eilig, mit dem Training zu beginnen, und jetzt bist du derjenige, der bummelt."
Nun legte sich auch dem jungen Hüter ein Grinsen auf den Mund. Kopfschüttelnd lief er ihr hinterher.
Elsa lief gerade um eine weitere Ecke des langen Ganges, als sie von hinten an einem Arm gepackt und festgehalten wurde. Sie lief weiter, doch der Griff dieser Hand lockerte sich nicht. Die junge Königin blieb stehen und schaute den Wintergeist verwirrt an.
Die Frage schien ihr wohl ins Gesicht geschrieben zu stehen, denn Jack erklärte sein Handeln sofort: "Ich muss noch etwas mit dir besprechen, bevor wir zum Training gehen. Ich kann dir so nichts beibringen... Wir müssen das erst klarstellen."
"Wovon redest du?", wunderte Elsa sich.
"Davon, dass...", begann er. Ihm schien es schwer zu fallen, mit der Frau vor ihm, darüber zu reden.
"... dass ich mich dir gegenüber die letzten Tage so abweisend verhalten habe."
Jetzt war es raus. Erleichtert atmete der Weißhaarige auf.
"Aber das warst du doch garnicht."
"Naja... Zuvorkommend war ich aber auch nicht gerade.", gestand er nun auch sich ein.
Elsa senkte ihren Kopf.
Das war Jack Frost Bestätigung genug dafür, dass er nicht ausreichend für sie da gewesen war. Und warum? Weil er nur mit seinen Gefühlen beschäftigt war.
"Dass du immer für mich da bist, kann ich doch nicht erwarten. Du hast auch noch andere Pflichten...", meinte die Königin leise, beinahe flüsternd.
Sofort bot Jack diesem Gedanken Einhalt: "Doch, das kannst du! Ich habe es dir versprochen, weißt du noch? Und... Überhaupt. Alles, was ich in den letzten Tagen getan habe, tut mir leid. Ich hätte dich nicht so behandeln dürfen, als wärst du mir egal... Das war nicht richtig."
Ein Schmunzeln wurde ihren Lippen entlockt. Die Eiskönigin legte ihre zarte Hand auf seine Schulter, woraufhin Jack Frost ihr tief in die Augen blickte.
"Mach dir nicht so viele Sorgen um mich. Ich schaffe das schon... Aber ich glaube, wenn wir hier weiter herumstehen, kommen wir heute nicht mehr rechtzeitig am Trainingsplatz an.", zwinkerte sie ihm schließlich zu.
Die schwere Stimmung, die gerade noch über ihnen hing, war auf einmal wie weggeblasen. Ein schelmisches Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
"Na dann sollten wir uns jetzt aber mal beeilen!", rief er freudig aus, fasste mit seinem rechten Arm um Elsas Taille herum und hob ab.
Ein erstaunter Schrei entfuhr ihr. Sie war noch nie geflogen, erst recht nicht mit Magie. Mit rasender Geschwindigkeit sausten die beiden durch die Gänge der weihnachtlichen Werkstatt, bis sie endlich ins Freie gelangten. Über den Tannenspitzen fand sich Elsa wieder.
Mein Gott ist das hoch!
Aus Angst herunterzufallen, klammerte sie sich an Jack fest, der diese Reaktion nur mit einem seitlichen Grinsen wahrnahm. Die Eiskönigin schloss die Augen, damit sie den aufwühlenden Anblick der, unter ihr hersausenden, Bäume nicht mehr ertragen musste. Nicht genug, dass ihr ganzer Körper vollkommen damit zu tun hatte, das Kribbeln an ihrer Taille zu unterdrücken, war sie auch noch dazu gezwungen, dieses zu verstärken, indem Elsa sich an den Wintergeist klammerte.
Als Jack merkte, wie sich ihre Haltung immer mehr verkrampfte, hielt er in seiner Bewegung inne. Nun schwebten sie über den Bäumen.
Mit seiner ruhigen, weichen Stimme redete er auf die ängstliche, aber trotzdem atemberaubend schöne Frau ein: "Elsa, hab keine Angst. Ich würde dich niemals fallen lassen. Bitte, vertrau mir. Öffne deine Augen."
Die junge Hüterin schüttelte heftig ihren Kopf und presste ihre Augenlider noch fester zusammen.
"Elsa, bitte. Spürst du meine Hände?"
Sie nickte.
"Solange dich diese Hände festhalten, wird dir nichts geschehen."
Jack bemerkte mit Freude, wie sich Elsas Haltung langsam entspannte. Nach einer Weile des Wartens zwinkerte sie schließlich durch halboffene Augen hindurch.
"Na siehst du.", freute sich der Weißhaarige über das Vertrauen der Königin in ihn.
Letztendlich hatte Elsa ihre Augen doch noch ganz geöffnet und strahlte Jack mit ihren ozeanblauen Augen an.
Sie hat das bezauberndste Lächeln, das ich je gesehen habe...
Als er gerade dabei war, in ihren Augen zu versinken und alles um sie herum zu vergessen, begann Elsa zu reden: "Es... Es ist wirklich atemberaubend schön hier oben."
Dabei schaute sie sich aber nicht begeistert die Landschaft an, sondern blickte Jack direkt in die Augen und lächelte verträumt.
Der Wintergeist musste sich stark konzentrieren, um einen vollständigen Satz herauszubringen: "Kann... Kann ich meine Hand lösen? Also die eine, meine ich. Die andere wird deine Hand festhalten. So können wir... bequemer fliegen...", stotterte er zusammen.
Elsa musste lachen.
Er ist ja so süß, wenn er aufgeregt ist...
Sie nickte und Jack ließ ihre eine Hand los.
Nur noch durch die Berührung ihrer Finger waren sie verbunden, während die beiden Hüter ihren Weg zum Trainingsort fortsetzten. Als sie endlich, nach reichlicher Verzögerung, dort ankamen, stand die Sonne schon im Zenit. Es war bereits Mittag geworden.
Behutsam setzte Jack auf dem weichen Schneeboden, direkt neben dem zugefrorenen See, auf. Grinsend stand er ihr gegenüber.
"Was ist?", fragte sie verwirrt. Was wollte er ihr mit diesem Blick sagen?
Als der Wintergeist nicht antwortete, sondern die Königin einfach weiterhin anstarrte, mahnte sie ihn, mit einem leicht genervten Unterton: "Wenn du weiter so grinst, war der Tag heute für umsonst..."
Doch Jack Frosts Grinsen wurde nur noch breiter.
"Wir haben doch bereits mit dem Training begonnen. Die erste Übung hast du bereits gemeistert."
"Wie... Was haben wir denn geübt?", kam erstaunt über die Lippen der Königin.
"Vertrauen.", erklärte der junge Hüter sanft seiner Schülerin, "Vertrauen in mich, das Fliegen mit mir. Es kann durchaus sein, dass wir während einer Auseinandersetzung mit ihm fliegen müssen. Und dazu ist es wichtig, dass du keine Angst davor hast. Ab heute werden wir jeden Morgen die Beweglichkeit im Flug trainieren. Du musst in der Lage sein, auch während der Zeit in der Luft, Angriffe und Verteidigungsschläge zu vollführen."
Elsa nickte. Jack würde sicher kein Wesen der Finsternis zu Fuß verfolgen. Fliegen war viel schneller, das sah sie ein.
"Üben wir weiter?"
"Heute nicht mehr. Jetzt habe ich eine andere Aufgabe für dich.", meinte Jack.
Neugierig darauf, was sie ausprobieren sollte, richtete die Eiskönigin den Blick auf ihren Lehrer.
"Deine Aufgabe ist es jetzt, eine glatte Eisfläche zu erschaffen. Der See hier taut bereits. Festige und glätte seine Oberfläche mit deiner Kraft."
Elsa folgte den Anweisungen des Weißhaarigen. Sie bündelte all ihre Konzentration, fixierte den See an und hob ihre Hände in dessen Richtung. Ein leichter Schimmer floss aus ihren Fingerspitzen, es knisterte und die beiden Hüter sahen mit an, wie das Eis in seiner Dicke zunahm. In Form eines Eiskristalls wuchs es über den ganzen See, bis dieser schließlich komplett zugefroren war.
"Gut.", lächelte Jack Frost, "Und nun stellst du dich bitte auf das Eis. Ich werde versuchen, dich mit Eisblitzen zu treffen. Du musst diese so gut es geht abwehren und dich dabei auf den Beinen halten. Natürlich kannst du auch Deckung suchen und den Angriff erwidern, aber du musst unter allen Umständen auf der Eisfläche bleiben."
Elsa nickte bestätigend und begab sich in die Mitte des Sees. Kaum hatte sie Jack aus den Augen verloren, hörte sie schon dem ersten Eisblitz auf sich zurasen. Behände drehte sich die Königin in die Richtung des Geräuschs um und schuf eine dünne Eiswand vor sich. Der Eisblitz schlug gehen diese und zersplitterte klirrend. Erneut zischte es. Elsa konnte Jack noch immer nicht sehen, aber hören konnte sie ihn. Die Luft fauchte an ihm vorbei, so schnell flog er umher. Sie beugte sich gerade soviel beiseite, dass die Eiswaffe knapp an ihr vorbeiflog. So knapp, dass sie noch den Windhauch spürte, der von der Bewegung des Pfeils ausging.
Kaum war dieser auf dem Boden gelandet, folgte die Eiskönigin ihrem Gehör und schoss, in die Richtung der heulenden Windgeräusche, mehrere schnell aufeinander folgende kleine Stacheln ab.
Es läuft doch ganz gut., stellte sie zufrieden fest.
Doch kaum war die junge Frau diesen einen, kleinen Moment unaufmerksam, wurde sie auch schon von vielen Eisblitzen eingedeckt. Die ersten konnte sie noch gut mit einer leichten Handbewegung abwehren, doch es folgten viel zu viele danach.
Elsa beschloss, das erste Mal in diesem Kampf, in Deckung zu gehen und abzuwarten, bis sie das Klirren der Blitze auf dem Eis hörte. Eilig erschuf die junge Hüterin in einiger Entfernung eine Eismauer, die nach ihrer Meinung einen günstigen Standort hatte, nahm Anlauf und rannte los. Sie ließ sich über den glatten Untergrund gleiten, doch schnell bemerkte die Königin, dass sie zuviel Schwung hatte, um an der Mauer zu stoppen. Sie schlitterte einfach vorbei, immer weiter auf den Rand der Eisfläche zu. Die Geschwindigkeit war einfach zu hoch, um anzuhalten. Elsa raste direkt auf einen Schneehaufen zu, geriet ins Schlingern, verlor ihr Gleichgewicht und fiel in den Haufen aus weißem Pulverschnee.
Augenblicklich landete ein lachender Jack Frost vor ihr und schaute belustigt auf sie hinab.
Sie konnte nicht verstehen, wie er soetwas lustig finden konnte, und motzte ihn deshalb an: "Was lachst du da?!"
"Das mit der Deckung war ein guter Versuch, aber das mit dem Anlaufnehmen müssen wir noch üben.", grinste er.
Mit einem gespielt bösen Blick funkelte sie ihn an.
"Na komm!", forderte sie der Hüter des Lachens auf und streckte ihr seine Hand entgegen, damit sie sich an ihr hochziehen konnte.
Mit einem verschmitzten Grinsen packte die Eiskönigin kräftig seine Hand, zog ihn mit einem Ruck neben sich in den Schnee und sagte: "Du findest das also witzig?" Elsa liebte es, ihn zu necken.
Hinterlistig grinsend richtete er sich auf und rief: "Na warte!"
Jack fing sofort an, die junge Frau mit weichem Pulverschnee zu bewerfen.
Elsa kreischte, hob ihre Arme schützend vor ihr Gesicht und kniff die Augen zu. Als der Wintergeist aber nicht aufhören wollte, die Königin mit Schnee einzudecken, fuhr sie mit ihren Händen in den Pulverschnee vor ihr und schleuderte Jack die kalten Kristalle entgegen.
Übermütig lachend lieferten sich die beiden eine wilde Schneeballschlacht.
Nach einer Weile hatte es Jack geschafft, Elsa so in die Enge zu drängen, dass sie sich notgedrungen wieder in den Schnee fallen ließ. Der junge Hüter überschüttete sie immer noch mit Schnee.
Kichernd schlug die Eiskönigin spielerisch mit Armen und Beinen um sich.
Um sie zu stoppen, setzte sich Jack kurzerhand auf ihre Beine und fing an, sie durchzukitzeln.
"Hör auf!", japste Elsa atemlos.
"Ich denke garnicht daran!", lachte Jack Frost.
Als der Wintergeist nach ihren Armen griff, um sie endgültig davon abzuhalten, sich gegen ihn zu wehren, erstarrte die Königin augenblicklich. Sie spürte ein Kribbeln ihre Arme durchlaufen, konnte sich aber nicht erklären, was der Weißhaarige damit bezweckte. Das, vorher noch so ausgelassene, Lachen verschwand aus ihrem Gesicht.
Auch Jacks Miene erstarrte.
Unbeweglich musterten sich die beiden gegenseitig.
So saß Jack eine geraume Zeit auf Elsas Schoß und starrte hypnotisiert in ihre großen, ozeanblauen Augen. Sie waren so wunderschön...
Die junge Frau mit den weiß-blonden Haaren erwiderte unsicher seinen Blick. Sie hörte, wie ihr Blut durch ihren Körper floss, spürte, wie ihr Herz zu rasen begann und das Kribbeln an den Stellen, wo der Wintergeist sie am Boden fixierte, immer intensiver, beinahe unerträglich wurde...
Plötzlich fühlte die Königin, wie ihr eine warme Hand eine lockere Strähne ihres langen Haares hinter ihr Ohr strich. Nun nahm sie die Bewegungen des Hüters wieder wahr.
Sanft klemmte er die Haarsträhne, die er ergriffen hatte, hinter ihr Ohr und ließ seine Hand dann auf ihrer kalten Wange ruhen.
Seine eisblauen, sanftmütigen Augen zogen Elsa in ihren Bann.
Jacks heißer Atem schmiegte sich an ihre Haut. Sein Kopf senkte sich immer weiter zu ihr herab, sein Körper kam ihrem näher und näher.
Es herrschte eine knisternde Stille zwischen ihnen. Keiner der beiden wagte es, diesen Moment mit einem Wort zu zerstören. Schweigend flogen ihre Augen über das Gesicht des jeweils anderen.
Jacks Blick blieb schließlich an den roten Lippen der Eiskönigin hängen, fixierte sie von alleine an, ließ sie nicht mehr aus den Augen.
Sein ruhiges Ein- und Ausatmen hauchte ihr warme Luft ins Gesicht, die auf ihrem Rücken eine Gänsehaut enstehen ließ. Sie fröstelte, obwohl ihr gleichzeitig so heiß war.
Er ließ ihre Hände los, fixierte sie nicht mehr am Boden.
Elsa wehrte sich nicht. Bewegungslos lag sie da und schaute seinen Lippen dabei zu, wie sie sich den ihrigen immer weiter näherten. Bald waren sie sich so nahe, dass nur noch ein Windhauch zwischen ihnen Platz fand. Langsam schloss sie ihre Augen, konzentrierte sich auf seinen Atem und seine Nähe. Gleich würden seine Lippen auf ihren liegen...
"Jack!", rief da plötzlich jemand.
Die beiden Hüter zuckten zusammen.
Elsa öffnete ihre Augen wieder und der Wintergeist blickte sich suchend um.
"Jack, wo bist du?", rief die tiefe Stimme des weißbärtigen Hüters.
"Ich bin hier!", antwortete er.
Noch im selben Augenblick stand er auf und ließ eine verdutzt dreinblickende Elsa zurück. Kurz bevor er sich endgültig zum Gehen abwandte, lächelte Jack Frost sie noch einmal verlegen an. Dann lief er, nach dem Weihnachtsmann rufend, weg von ihr.
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Die verlorene Hüterin
FanficDieses Buch ist eine Fanfiction zu "Die Hüter des Lichts" von den Dreamworks Animation Studios und zu "Frozen"/"Die Eiskönigin" von Disney. Noch bevor Jack Hüter wurde, sogar noch vor der Zeit des Hasen, Norths, Sandys und Tooths, gab es eine Hüteri...