Nach der schule ließ ich mein Fahrrad einfach in der Schule stehen und ging zu Fuß. Dieses befreiende Gefühl nach schulende das tat so gut. Ich ging also die Straße runter bis zum Wald Ende und lief in den Wald so wie immer. In der hälfte des Waldes stand immer so ein alter Baumstamm wenn man nach Links von im abbog kam man zu einer kleinen Wiese die manchmal von Nebel bedeckt war, was aber niemand wirklich wusste. Manchmal ging ich dort hin und schrieb mein Tagebuch so wie heute,
Tagebuch Eintrag 217
Heute war ein komischer Tag, wusste nicht genau was ich fühle und hatte überhaupt keine Lust aufzustehen aber hab den Tag dann doch noch überstanden .. Na ja jetzt mal zu meinem eigentlichen Gedanke.. Dieser Junge wer war er .. Ich hatte ihn noch nie gesehenIch klappte schnell mein Buch zusammen, ich hört Schritt Geräusche.. Wer ist da !? Rief ich
Aber niemand antwortete ich sah jemanden am Baumstamm stehen. Wer ist das, ich sah nochmal hin und erkannte ihn, er war dieser Junge vom Schulhof. Er lächelte mich an. Ich war etwas verwundert und schaute einfach zurück auf mein Buch. Es war schon etwas gruselig dachte ich also stand ich auf und lief nachhause. Auf dem Weg fing es an zu schneien was mir sehr gut gefiel da ich Schnee liebte. Ich ging ins Haus machte mir einen Tee und setzte mich an mein Fenster. Etwas Musik durfte nicht fehlen. James bay "scars" lief ich kuschelte mich ein und beobachtete den Schnee und das Leere Haus was ich von meinem Fenster grade so sehen konnte...
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Was hat mich nur so zerstört | SVV
Novela JuvenilIn dieser Geschichte ( meine erste Geschichte ) geht es um ein Mädchen, das ihre Geschichte erzählt. Sie ist ein einfaches Mädchen so wie sie sich selber beschreibt. Sie geht ganz normal zur Schule und trifft sich mit Freunden, nur was sie nicht wis...