One Direction Imagines

Niall Imagine 1#

Du warst gerade auf einer Party deiner besten Freundin. Du hattest keine Lust auf Party, doch deine BFF hat dich so lange genervt bis du zugestimmt hast. Auf der Party waren dann nur dir fremde Menschen, die dir total unsympathisch waren und dann wurdest du noch mit Bier eingesaut, da irgendein Typ nicht aufpassen konnte. Du bist total wütend und hast gar keine Lust mehr auf fröhlich zu machen, also verabschiedest du dich von deiner BFF und gehst. Du läufst zu Fuß nach Hause, da es noch nicht sehr dunkel und es auch nicht sehr weit weg ist. Du machst deine Lieblingsmusik an und versinkst in deine Träumereien, bis dir ein süßer Typ entgegen kommt, der dir irgendwie bekannt vorkommt. Du drehst dich zu ihm und rufst: „Warte mal bitte,….kennen wir uns irgendwo her?“ Erschrocken dreht er sich um und läuft zu dir hin. „Nicht das ich wüsste, aber vielleicht kennst du mich ja.“, antwortet er lächelnd. „Ich bin Niall.“, sagt er. Jetzt weißt du, warum er dir so bekannt vorkommt. „Ich bin (Y/N)…Wie konnte ich das nicht wissen. Du bist von One Direction.“, sagst du und fasst dir an die Stirn. „Ist doch nicht schlimm.“, sagt er lachend. „Was machst du hier alleine?“, fragt er dich dann. „Ich war auf einer Party, aber war nicht so toll und jetzt gehe ich wieder nach Hause.“ Du merkst, dass er gerade überlegt und wartest ab, was er dann sagt. „Ich werde dich nach Hause bringen, wenn das ok für dich ist.“ Du bist ein wenig überrascht, aber stimmst zu. Auf dem Weg zu dir redet und lacht ihr viel und lernt euch dabei besser kennen. Kurz bevor ihr an deinem Haus seid, fragst du ihn etwas, was dich schon die ganze Zeit interessiert: „ Warum machst du das?“ „Ich will nicht, dass dir irgendwas passiert.“ „Aber du kennst mich doch gar nicht und hätte ich dich nicht angesprochen, wärst du weiter gelaufen.“, sagst du skeptisch. „Ich hätte mich erst ein wenig später umgedreht.“, antwortet er verlegen. „Ja klar.“, sagst du immer noch skeptisch. Dann musst du lachen und boxt ihn in den Oberarm. Er fängt auch an zu lachen und schaut dir direkt in deine Augen. Sofort kribbelt es in deinem ganzen Körper und du wirst knallrot im Gesicht. „Wo wolltest du eigentlich hin.“, versuchst du abzulenken, da es dir peinlich ist, dass du anläufst wie eine Tomate. „Ich wollt zu einem Kumpel von mir. Zocken und so.“ „Und bei dir? Was war so schlimm bei der Party?“ „Naja, also ich kannte dort niemanden, außer meine beste Freundin und… Versprich mir das du nicht lachst.“, sagst du ein wenig schüchtern. Er nickt und du erzählst ihm, die Geschichte mit dem Bier. Sofort fängt er an loszulachen, hört aber auf, als er merkt, dass du das nicht lustig findest. „Tut mir leid. Ich, ähm, mir ist das auch mal passiert, aber mit Wodka.“, versucht er dich dann aufzumuntern. „Mit Wodka?“ „Ja, mein Kumpel war ein wenig betrunken und ja den Rest kann man sich ja denken.“, sagt er lächelnd. Du musst anfangen zu grinsen, als du dir das bildlich vorstellst. Er merkt, dass du wieder lächelst und erzählt dir noch weitere lustige Storys, bis ihr dann vor der Haustür steht. „Danke fürs nach Hause bringen. War echt lustig.“, sagst du und schaust ihm dabei in seine knallblauen Augen, die dich sofort in seinen Bann ziehen. Eine Weile schaut ihr euch einfach nur an, bis er einen Zettel und einen Stift aus seiner Hosentasche kramt und etwas darauf schreibt. Nachdem er fertig ist, willst du ihn umarmen, doch so weit kommt es nicht. Eure Gesichter sind ganz nah, so dass du seinen Atem spüren kannst und seine Augen strahlen dich noch mehr an, als zuvor. Dann berühren sich eure Lippen und du spürst tausend Schmetterlinge in deinem Bauch. Nachdem ihr eure Lippen langsam voneinander löst, lächelt er dich an und drückt dir den Zettel in deine Hand, die er zuvor gehalten hat. Dann entfernt er sich lächelnd von dir und lässt dich mit einem Kribbeln im Bauch und seiner Handynummer in der Hand stehen.