Ich stieg die Treppen zu meinem Zimmer hinauf, in dem Haus war nicht viel, nur das nötigste, eine kleine Küche, der man die Jahre schon ansah, die sie hinter sich gebracht hatte. Ein leerer Raum. Ein Bad und mein Schlafzimmer, wo jediglich mein Bett, ein Schreibtisch und mein Kleiderschrank drin standen. Die Wände waren kahl. Ich weiß auch nicht aber irgendwie mochte ich es, von außen sah es so aus, als wäre es perfekt, eine Steintreppe, die hoch führten zu der kleinen Veranda, die mit hellbeigem Holz gekleidet wurde. Wenn man weiter ging sah man die Fassade, sie war in einem einfachen weiß gehalten, dafür stach die Tür und die Fenster hervor. Sie waren in einem kräftigem rot gehalten. Auf der Veranda stand noch eine kleine weiße Bank. Doch dir Erscheinung täuscht, denn das innere ist der komplette Gegensatz vom äußeren. Es erinnert mich an mich. Also wenn dann müsste in deinem Innerem schon mehr sein, so viel wie du isst. Ich verdrehte meine Augen und ging dann zu meinem Kleiderschrank. Die Frage nachdem, was ich anziehen sollte, hatte sich schnell geklärt, denn ich hatte nur ein Kleid. Es hatte einen Nude farbenen Ton und war A-linig geschnitten. Es hatte kaum Ausschnitt und war sehr unauffällig, genau die richtige Erscheinung. Ich sprang schnell unter die kalte Dusche, da warmes Wasser nicht drin war, und zog mir danach das Kleid über. Danach zog ich meine Turnschuhe an und zog die Tür hinter mir zu. Ich schlenderte rüber und bevor ich auf die Klingel drückte, atmete ich nochmal tief ein und aus. Es ist nur ein Abendessen. Ding Dong. Ich hörte schon die Schritte, die runter polterten und bevor jemand die Tür öffnen konnte, setzte ich mein Grinsen auf. Die Tür wurde aufgerissen und ich hörte nur noch ein: "Beeil dich ich hab Hunger." dann war die Stimme auch schon verschwunden. Ich trat ein und staunte. Der Flur war hell und überall hingen Bilder und standen Blumen. Ein kleiner Stich durchfuhr mich, doch ich ignoriert es einfach. "Hier her Liebes." Ich folgte der Stimme und sah eine 4 - köpfige Familie an dem Tisch sitzen. Das Mädchen was die Augen ihrer Mutter geerbt hatte, schaute mich freundlich an, während ich bei dem Jungen nur auf seine schwarzen Haare blicken konnte, denn sein Gesicht war dem Handy in seiner Hand gewidmet. Der Mann hatte blonde Haare und blickte mich freundlich lächelnd an, genauso wie seine Frau. "Setz dich doch." Ich nickte und ließ mich auf den Stuhl neben dem Mädchen nieder. Sie hatte die blonden Haare ihres Vaters geerbt, während dieser jedoch blaue Augen hatte, doch die schönsten Augen blickten mich gerade genervt an. Sie hatte schwarze und weiße Punkte innen drin und. Komm ins Jenseits wieder zurück. Ih schüttelte kurz meinen Kopf und lächelte den Rest der Familie an, bedacht darauf den unhöflichen Vollpfosten. Jetzt kommen also die Kraftausdrücke und das bei eurer ersten Begegnung. Ich verdrehte die Augen und ignorierte den Jungen mit den schönen Augen. Was mich jedoch wunderte wieso hatte er schwarze Haare, aber er hatte ähnliche Augen wie sein Vater.
Ich schüttelte zum zweitenmal den Kopf. Nicht wichtig. "Lindsay, wieso sind deine Eltern nicht mitgekommen." Mein Magen zog sich zusammen und jetzt gerade wünschte ich mir das der Abend, sehr schnell vorbei geht.
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Ich wollte nur mal Hi sagen und würde mich echt freuen, falls ihr Verbesserungen hättet, mir diese mitzuteilen (: Schon mal danke im Voraus auch für den ersten Vote, ich saß hier mit einem Dauergrinsen ((:
Achso und natürlich Danke für die ganzen Reads (((:
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Was versteckst du vor mir, Liebes?*on hold*
RomansaSie hat ein Geheimnisse. Dieses Geheimnis durfte niemals, aber auch wirklich niemals jemand erfahren. Es würde ihren Untergang bedeuten. Bis jetzt hat Lindsay dies auch geschafft zu kaschieren, indem sie so tut als wäre sie das liebe, nette Mädchen...