Prolog.#

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*-* Sonne, Strand, Meer - einfach herrlich. So ist Miami, was ich glücklicher Weise mein Zuhause nennen konnte. Hier gibt es alles was mich ausmacht. Achja bevor ich es vergesse, ich bin Alex (eigentlich Alexandra, aber der Name klingt so schei**; nichts gegen meine Eltern, aber da hätten sie sich echt was besseres einfallen lassen können, oder). Naja auf jeden Fall bin ich reich, zickig, arrogant, hochnäsig, beliebt und einfach nur glücklich. Jedenfalls sollten das die Anderen denken, denn mein wahres Leben sieht nicht so rosig aus. Meine Familie ist eigentlich arm und wir können uns gerade so über Wasser halten, meine Kleidung sind 1A Billigkopien, die ich mir nur leisten kann, weil ich täglich mein Geld mit allem Möglichem verdiene und die meisten davon selbst mache und sogar manche auch selbst designe, damit sie nach etwas ganz besonderem aussehen und schließlich gab es die ja dann auch nur 1x auf der Welt. Das Einzige was stimmt ist meine "Schönheit" (ja ich weiß, dass das arrogant klingt, aber was solls). Ich bin nicht wirklich das arrogante Mädchen, was ich in der Schule immer zeigte, denn eigentlich wiederte mich diese Seite an mir an, doch ich wollte einfach beliebt sein. Ich war halt normaler Weise "das liebe Mädchen von nebenan", doch niemand in der Schule kannte diese Seite an mir und das sollte auch so bleiben. Ich wollte einfach dazu gehören und nicht wie die anderen Mädchen enden, die die ganze Zeit gemobbt werden, nur weil sie jetzt nicht die neusten Modetrends anhatten und sich so einiges nicht leisten konnten, denn ich weiß wie es ihnen geht (ich hielt mich da immer zurück, doch ich half ihnen nicht, denn ich wollte ja meinen Ruf nicht verlieren). Niemand wusste von meinem Doppelleben (Bitch at School | lovely Little Girl at Home), aber ich wollte und konnte mich hier niemanden anvertrauen, denn auf den College gelten andere Regeln. Wenn hier jemand ein Geheimnis wusste, posaunt er es sofort raus und der-oder diejenige, dessen Geheimnis dann jeder kannte, konnten sich schon mal auf etwas gefasst machen, denn sie sind dann definitiv bereit für einen Psychotherapeuten. So lief das hier nun mal und daran konnte keiner so richtig was ändern...

... außer ein Mädchen.

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Dies hier ist mein 1. Buch und ich hoffe euch gefällt es. Eigentlich weiß ich selbst noch nicht so richtig, was da mal draus werden soll, aber ich lass mich mal überraschen.
Lasst ein paar Komentare und Verbesserungsvorschläge da, würde mich freuen.

Haters gonna Hate uk !

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