teufelstochter

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Sie schrie als sie ihren geliebten sah , sein Peiniger stand neben seines blutenen Opfers und lachte sie aus. Dann verschwand Er in seine Rauchwolke und sie brach neben ihrem sterbenem geliebten zusammen und weinte .Mit seinem letzten Atemzug sagte Er:,,Ich liebe dich, bitte vergess mich nicht. "Sie erwiederte: ,,Oh Lukas verlass mich nicht. "

PROLOG 

Laila hörte ihren Vater nach sich rufen Nartürlich mental. Er hatte anscheinend etwas bzw jemand zum spielen für sie .Früher hatte sie solche art von spielen gehasst,aber seit dem Erlebniss mit IHM hasste sie jedes männliche Wesen außer ihrem Vater und wenigen ihrer freunde. Schließlich machte sie sich auf den Weg zur,,SPIELHALLE"wie sie es nannte.

Kapitel 1Die Toten 

Er hörte das klappern von absetzen auf Stein, Schließlich wand Er den blick zum portal, es war stockfinster.Plötzlich waren die schritte verstummt und kurz darauf flammte neben dem portal Eine Feuerwand auf.Direck unter dem Totenschädel der über dem portal prangte stand ein Mädchen mit hoch gerissenen Armen.Als der König der Unterwelt sie sah, sagte Er:,,Meine liebste Tochter schau was ich dir zum spielen mitgebracht habe."Sie erwiderte kühl: ,,vielen dank Vater. "und sah ihn gierig mit ihren roten Augen an.Laila die tochter des Teufels sie beheerschte die künste der:manipulation, transformation, der kontrole über den geist und die elemente ,die des blutrausch und die der magistig.Man nannte sie auch der qualvolle Tod wenn auch nur von Männern. Obwohl sie ein Dämon war sah sie wunderschön aus mit ihren schwarzgelockten Haaren und den bronze farbenen Augen (wie algemein bekannt war. Im blutrausch sind sie ,wie jetzt,rot).Obwohl sie wunderschön war veranstalltete sie hetzjagten auf Männer und tötete sie dann aus Rache für den Tod ihres geliebten. Doch er hatte keine Zeit mehr darüber nach zu denken, denn sie hetze schon ihre Höllenhunde auf ihn.  

Als er schon halb Tod am boden lag kniete sie sich neben ihn und zerbiss ihm mit einem Damonischem Gesicht die Kehle. Nicht aus Gnade sondern aus langeweile und blutgier.

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Kapitel 2 Überraschender Besuch  

Zaronus klopfte an das schmiedeeiserne Höllentor,Wir sollten das Tor eintretten und alle dahinter wohnenden Wesen umbringen,dachte Christofferus wütend.Da öffnete sich plötzlich das Tor und vor ihnen stand ein hochgewachsener junger Mann mit kinlangen, blondgelockten Haaren, schwarzen Augen, drei feine Narben entstellten teilweise sein sonst sehr schönes Gesicht .Dieser fragte: ,,Was ist euer begehr kinder des lichtes? " 

,,wir wollen eine audienz mit dem fürst der finsternis und seiner ehrenwerten tochter. " 

,ehrenwerte tochter ha Laila ist ein Monster, dachte Christofferus.behillt es aber für sich,schließlich betraten sie eine große halle .dort saß der fürst der finsternis luziver auf einen knōchernem thron. neben ihm auf einem kleinereem thron in einem blutbesudeltem kleid saß laila .dieses kleid war schwarz und roten fäden durch wirkt außerdem hatte es spitze an den ärmelende,am saum und im ausschnitt.Zaronus verneigte sich nicht wie es sich gehörte also tat es Christofferus auch nicht .Da sprach Luziver:,,bei euch Zaronus gestatte ich es  mir meine Ehrerbietung zuunterlassen aber bei ihm,"er zeigte auf Christofferus mit einem bösen lächeln  ,,werde ich es nicht erlauben.",,Du hast gehört was mein Vater gesagt hat also ...verneig dich!" meinte laila in einem Ton der schon fst nach einer Drohung klang.,,Was erlaubst du dir du kleine Göre mich der Restpecktlosigkeit zu bezichtigen das gleiche würde auch für dich gelten!"knurrte er.

Kapitel 3 das Monster kommt zum vorschein

Das lies selbst Laila nicht auf sich sitzen sie sprang auf Christofferus zu und ihr Gesicht verzog sich zu einer dämonischen maske des grauens.

Ihr Gesicht mit den nadelspitzen Zähnen näherte sich seinem Hals.

Doch da...

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