,,Lou,Lou,Lou,Lou" sagte ich und verteilte nach jedem Lou einen Kuss auf seiner Wange ,,aufwachen,Sir."
Louis Mundwinkel zuckten leicht, die Augen waren nach wie vor geschlossen.
Ich legte meine Lippen sanft auf Louis' und wie geahnt, erwiderte er den Kuss sofort.
Ich löste mich leicht und strahlte ihn an ,,guten Morgen Daddy."
Louis setzte sich leicht auf, drehte den Kopf leicht in meine Richtung und grinste breit ,,und in Zukunft erwarte ich diese Art von Aufwecken jeden Tag, verstanden?" zog mich an sich ran, küsste mich.
Mir wurde sofort warm, ich erwiderte den Kuss so gut ich konnte.
Louis und ich würden jetzt also zusammen wohnen, wie ein normales auf Wolke sieben schwebendes süßes Pärchen.
[...]
,,Was wollen wir heute machen, sweetcheeks?" fragte Louis, der gerade an der Theke saß und ordentlich frühstückte.
Ich stand am Kühlschrank und holte den Orangensaft raus, schüttete ein wenig in mein Glas ,,weiß ich nicht vie-"
,,super, hab sowieso schon was geplant. Also iss noch etwas, bevor wir losfahren" unterbrach er mich, stand auf und ging ins Badezimmer.
Ich schmunzelte ,,fantastisch."[...]
Wir befanden uns in der Innenstadt Londons, aßen zu Mittag. Obwohl ich hier schon echt lange gelebt hatte, erkundete ich London nie. Und mit Louis war das etwas ganz besonderes. Louis nutzte seine himmlisch attraktive Ausdrucksweise aus, um ordentlich zu klugscheißern.
Als wir aufgegessen hatten, schlug Louis vor spazieren zu gehen. Ich stand neben Louis und zu meiner großen Verwunderung ergriff Louis meine Hand.
Wir hielten Händchen.
Warum mich das so wunderte? Punkt eins, die Öffentlichkeit ist tabu. Louis würde sich nicht outen, hatte er immer gesagt.
Und genau deswegen, starrte ich Louis völlig verwirrt an.
Er bemerkte dies natürlich, zog die Augenbrauen zusammen ,,was ist los, Harry?"
Ich deutete auf unsere Hände ,,du hast doch gesa-"
,,Meinung geändert, Liebster" sagte er und küsste mich sanft.
Ich war überglücklich und strahlte übers ganze Gesicht.
Wir gingen also durch die Stadt, genossen den Tag sichtlich.
Irgendwann standen wir vor Starbucks und bestellten uns was zu trinken, als hinter uns auf einmal Oliver und nicht Alex standen.
,,Louis, das hier ist Claire. Claire, das ist ein sehr guter Freund von mir und Eigentümer der Firma Tomlinson&Son, und das hier ist sein..eh-"
Louis sprang ein ,,das hier ist mein fester Freund Harry. Harry, das hier ist Claire" ich reichte ihr die Hand, schüttelte sie.
Oliver und Louis unterhielten sich und ich stand neben Claire. Es kam mir vor, wie ein Déjà-vu. Alles erinnerte mich an Alex.
,,So, du bist also Oliver's Freundin?" fragte ich spöttisch.
Sie zog die Augenbrauen hoch und grinste leicht ,,sei nicht lächerlich. Ich bin eine Submissive, mein Lieber. Sieht man das denn nicht?"
Hatte sie etwa auf ihre Nuttigkeit angespielt?
,,Du bist also eine von vielen" stellte ich eingebildet fest. Ich mochte sie nicht.
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Master »Larry Stylinson AU © DINANARRY
FanfictionWahrscheinlich ist das, was ihr als sadistisch, masochistisch und unmenschlich bezeichnet, genau das, was mich so fasziniert. Seine zarten Berührungen, die sich urplötzlich in Schläge verwandeln. Seine weiche und doch so raue Stimme, die sich in die...