Gefesselt

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Langsam schüttelte ich die Benommenheit ab, alles tat mir weh und ich konnte mich nicht bewegen. Als die Kopfschmerzen nachließen bemerkte ich auch warum. Man hatte mich, bis auf mein Lippen-Piercing, nackt ausgezogen und gefesselt. Die Beine wurden von einem Holzbalken weit gespreizt und die Arme waren an auseinander reichenden Ketten über meinen Kopf gestreckt gefesselt. Das letzte woran ich mich erinnern konnte war das ich mich mit Freunden in der Bar treffen wollte und dann nichts mehr. Vor mir ragte eine Art Holzbank aus dem Boden, als ich den Kopf drehte konnte ich einen weiteren Holzbalken erkennen der schräg aus der Wand kam. Wofür sie gedacht waren wusste ich allerdings nicht. Nach einer gefühlten Ewigkeit trat jemand in den ansonsten kalten, leeren Raum. Eine Frau, sie hatte eine kleine Tasche bei sich die sie auf der Holzbank abstellte. Ich stellte ihr immer wieder Fragen, sie ignorierte mich. Sie entnahm der Tasche eine Art Pistole und einige kleinere Ringe an denen ein Stab befestigt war. Sie setzte einen Ring mit der Spitze voran in die Pistole ein, dann trat sie auf mich zu. Dicht vor mir blieb sie stehen, setzte die Pistole seitlich meiner erigierten Brustwarze an und betätigte den Abzug. Für einen Moment war ich wie paralysiert, dann stieß ich unwillkürlich einen Schrei aus. Anstatt abzuwarten verfuhr sie genauso erbarmungslos mit der anderen Brustwarze. Als sie die Pistole erneut lud verstand ich erst nicht was sie vorhatte, doch dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und setzte die Pistole erneut an. Pure Agonie durchfuhr mich, ausgehend von meiner Penis spitze und meinen Brustwarzen. Ich verlor das Bewusstsein. --- Als ich erwachte spürte ich neben den Brustwarzen- und dem Penis-Piercing auch noch Metall oben an meinen Eiern und über meinem Arsch Loch. Gerade als ich mich in einer Panik Attacke hingeben wollte kam die Frau wieder. Diesmal mit einer größeren Tasche. Sie stellte die Tasche auf den Boden und
betätigte einen Hebel an der Wand der dafür sorgte das mein Oberkörper über die Holzbank gebeugt wurde. Jetzt wusste ich wofür die Bank war. Die Frau verschwand aus meinem Sichtfeld. Ich hörte sie etwas aus der Tasche nehmen und hinter mich treten. Bevor ich Zeit hatte zu reagieren rammte sie einen Vibrator in mein nur unzureichend gedehntes Arschloch. Wieder musste ich vor Schmerz aufschreien. Sie stellte sich auf Höhe meiner Leiste und kniete sich hin. Die Frau nahm meinen Schwanz und führte ihn in einen Schlauch ein. Durch diesen Schlauch wurde mein Schwanz auf schmerzhafte weise geknetet und gemolken. Meine Eier, mein allerheiligstes, führte sie in einen ähnlichen Schlauch ein. Leider war sie noch nicht fertig. Sie nahm einen Dildo und zwang mit Gewalt meine Kiefer auseinander. Er wurde mir grob in den Mund geschoben und dann festgeschnallt. Sie stellte den Vibrator auf höchste Stufe. ---Auch wenn ich mich noch so sehr dagegen sträubte kann ich nicht leugnen das ich meine Eier komplett entleert habe während ich in einem Zustand schmerzhafter Erregung gefangen war. Die Frau hatte bewegungslos daneben gestanden. Nach gefühlten Stunden erlöste sie mich aus diesem Zustand. In den nächsten Tagen wiederholte sie diese Tortur einige male, bis ich ihre Besuche fast ersehnte.--- Als sie diesmal eintrat wusste ich gleich das heute etwas anders sein würde. Sie hatte wieder eine Tasche bei sich, aber eine andere. Aus dieser entnahm sie ein Halsband mit D-Ring. Sie legte es mir an und hackte eine Kette in den Ring. Die Frau zog an ihrer Halskette und ein Schlüssel kam zum Vorschein. Mit diesem ging sie auf mich zu und löste meine Fesseln. Durch die lange Zeit die ich so hängen musste waren meine Glieder steif geworden. Bevor überhaupt der Gedanke an Flucht in mir aufkam trat die Frau hinter mich, bog meine Handgelenke nach hinten und fesselte sie mit einer Kette aus ihrer Tasche an meinem Anus-Piercing. Jetzt konnte ich meine Hände nicht mehr bewegen ohne mir meinen Arsch aufzureißen. Sie führte mich an der Kette um meinem Hals in den kalten Flur welcher von meiner Zelle wegführte. Fast am Ende der Flures blieben wir stehen, direkt vor einer massiven Flügeltür. Die Frau öffnete die Tür, was ich im inneren sah schockierte mich zu tiefst. In dem Saal ähnlichen Raum befanden sich ausschließlich Männer. Die Hälfte von ihnen nackt oder aufreizend gekleidet; einer trug ein Ledergeschirr welches seine Genitalien hervorhob, ein anderer mochte wohl Schleifen, denn er hatte um seinen zugegeben riesigen Schwanz eine rote gebunden genauso wie an den Handgelenken und noch um andere Körperteile. Alle zusammen frönten sie den sexuellen gelüsten, bei genauerem hinschauen bemerkte ich allerdings das die nackte Hälfte einzig und allein zur Befriedigung der anderen Männer diente. Als mir meine Aufmachung bewusst wurde wusste ich genau was meine Aufgabe in diesem Raum sein würde und wofür ich in meiner Zelle vorbereitet wurde. Zum dienen. Die Frau brachte mich zu zwei etwas abseits sitzenden Männern, beide gehörten nicht zur dienen Hälfte. "Gentleman, das ist Sam. Er ist neu und ich denke er ist genau das was ihr euch gewünscht habt. Ihr dürft ihn gerne in einem der Zimmer ausprobieren. Viel Spaß.", ich war so überrascht das die Frau meinen Namen kannte das der Rest erst langsam zu mir durchdrang. Was?! Die beiden Männer vor mir betrachteten mich mit einem hungrigen Blick. Einer der beiden packte meinen Arm und zog mich zwischen ihnen auf die Bank, ich folgte Reflexmäßig. Als ich zwischen den beiden saß, zog einer der zwei den Schlüssel für meine Fesseln heraus und löste sie. Bevor ich meine neu gewonnene Freiheit genießen konnte packte jeder der Männer einen meiner Oberschenkel und zog ihn über seinen eigenen. Ich war jetzt weit geöffnet und die zwei hatten einfachen Zugang zu meinem Intim-Bereich, was sie auch sofort ausnutzten. Ich spürte mehrere Hände an meinem Schwanz, meinen Eiern und meinem Arschloch, sie strichen fest über alle Bereiche und spielten mit den Piercings. Innerhalb von Sekunden bekam ich eine Latte und stöhnte erregt. Ich nahm die beiden Männer an meinen Seiten überhaupt nicht mehr wahr während sie begannen mein Anus zu weiten. Als mehrere Finger in meinem Arsch steckten und über meine Prostata strichen merkte ich wie mein Orgasmus unaufhaltsam auf mich zu rollte, doch ich kam nicht. Kurz vor meiner Erlösung hatte mir einer der beiden Männer ein Band um meinen zum bersten gefüllten Schwanz gebunden. Ich nahm nur langsam alles wieder war, die beiden Männer an meinen Seiten unterhielten sich entspannt, jeder mit einem Drink in der Hand, über irgendetwas. Ich wartete darauf das etwas passierte, aber nichts geschah. Nach einer weile entspannte ich mich ein wenig trotz meines immer noch harten Schwanzes. Plötzlich unterbrachen die beiden Männer ihre Unterhaltung, die Frau kam wieder. "Nun?" Ihre Stimme war vollkommen emotionslos. Die beiden Männer wechselten über meinen Kopf hinweg einen Blick, "Sie hatten recht, wir nehmen ihn mit. Jeffersen wird sich um die Formalitäten kümmern." Die Frau nickte nur und verschwand wieder. "Dann lasst uns gehen" der Mann rechts von mir erhob sich und hielt mir auffordernd seine Hand entgegen. Ich ergriff sie und folgte den beiden Männern in einen Flur der vermutlich zu einem Ausgang führte. Neben der Tür befand sich eine Garderobe, der Mann dahinter gab meinen Begleitern ihre Mäntel und musterte dann mich. "Ich denke ein Lendenschurz wird reichen", meinte er mit einem grinsen und reichte mir ein dünnes Band mit zwei Stoffstreifen. Es bedeckte gerade so meinen Hintern und meine Genitalien. Die Tür würde geöffnet und wir traten zu dritt hinaus in einen kühlen Abend. Ich weiß gar nicht wie lange es her ist das ich den Himmel bewundern konnte. Die beiden Männer zogen mich weiter zu dem am Straßenrand stehenden Wagen, sie öffneten die hintere Tür und drängten sich mit mir hinein. Diesmal saß ich nicht zwischen den beiden sondern Ihnen gegenüber. Ich fühlte mich unwohl in diesem Lendenschurz und die beiden taxierten mich mit ihren Blicken. Die Fahrt dauerte nicht lange und bald darauf erreichten wir ein größeres Anwesen. Der Wagen parkte und die Tür wurde uns geöffnet. Die beiden Männer stiegen aus und zogen mich mit Ihnen ins Haus. Wir stiegen eine Treppe hinauf und betraten das Zimmer zu unser linken. Der Raum wurde dominiert von einem riesigem, wirklich riesigem Himmelbett in das ich mich einfach nur reinlegen und nie mehr aufstehen wollte. Ich war so vertieft in den Anblick des Bettes das ich die beiden Männer vollkommen ausgeblendet hatte und erst wieder wahrnahm als mir mein Lendenschurz runter gerissen wurde. "Ah?!", ich konnte den Schreckens laut nicht unterdrücken. So langsam realisierte ich auch das ich gerade von diesen beiden hier gekauft wurde?! Als ich mich zu ihnen umdrehte weiteten sich meine Augen da sie nun nackt vor mir standen. Sanft wurde ich nach hinten geschoben bis ich ans Bett stieß, ich ließ mich nach hinten fallen und die beiden folgten mir. Ich saß am Kopfende währen die beiden gemütlich vor mir saßen und mich musterten.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 07, 2020 ⏰

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