Distance Between Two Hearts

KAPITEL 1

Alles begann als ich eines Abends als überraschung mein erstes Handy bekommen hatte. Ich hab damit nicht gerechnet und bin deshalb überglücklich gewesen. Ich weiß noch nicht genau wie mann ein Handy benutzt und verbrachte deshalb jeden Tag am Handy um neue Sachen kennenzulernen. Ich bin ein sehr neugieriges aber auch nerviges Mädchen. Ich habe 2 jüngere Geschwister die sehr nervig sind aber des macht mir nichts mehr aus, weil ich jetzt mein Handy habe. Eines Nachts konnte Ich nicht einschlafen. Ich versuchte alles aber irgendwie schlief ich nicht ein. Ich nahm mein Handy zu mir um musik zuhören und gleichzeitig auch meine langweiligen und peinlichen Bilder anzuschauen, die ich neulich gemacht habe. Doch dann fand ich eine app, dass mich sehr angesprochen hat, wo mann Bilder bearbeiten kann. Ohne groß nachzudenken lud ich die app herunter und probierte alles aus. Mal mit vielen Stickern oder mit viel Text oder gleich alles aufeinmal. Es war alles mir überlassen. Ich versuchte viele Sachen aus und bekamm am Ende schöne Ergebnisse. Doch das war noch nicht alles. Ich blätterte in dieser app herum und fand heraus das man sich da auch anmelden kann um Bilder mit anderen Leuten zuteilen. Ich wollte mich unbedingt anmelden war mir aber nicht so sicher ob ich es wirklich machen sollte, doch am Ende habe ich es gemacht. Ich meldete mich an, und bekamm eine schöne, leere Seite wo mann eigene Bilder reinstellen konnte. Ich wollte umbedingt wissen, was passieren würde, wenn ich ein Bild von mir reinstellen würde. Das machte ich dann auch. Ich weiß nicht warum, aber ich bin sehr stolz auf mich gewesen. Eine seite weiter konnte ich viele Bilder von anderen Personen sehen und liken, was ich natürlich sehr cool und interessant fand. Also ging ich wieder zürück auf meine seite um zu schauen ob es neuigkeiten gab. Als sich noch nicht so viel getan hatte, machte ich mein Handy aus, ging zum schlafen und freute mich auf den kommenden Tag. Am nächsten Morgen wachte ich wegen meinem nervigen, sehr lautem Wecker auf, was mich natürlich sehr ärgerte. Ich ging hoch um mein Gesicht zu waschen. Ich wollte so schnell wie möglich Frühstücken