Black Butler Fanfiction♡

Kapitel 12

Schnell stiegen wir mit unseren Einkäufen in die nächste U-Bahn.
Es war ganz schön voll hier und nur noch Drei Plätze frei. Grell und Ciel setzten sich hin wortlos auf die freien Plätze. "Sebastiaaan setzt dich doch zu miiir" fordete Grell Sebastian mit einem verführerischen Unterton auf. "Nein Danke ich stehe lieber."
Meylin schaute zu mir und sagte:" setzt du dich bitte hin. Ich stehe einfach." Daraufhin antwortet ich ihr "nein. Setzt du dich hin ich muss nicht unbedingt sitzen." Sie schaute mich ein wenig dankbar an und nahm den letzten Platz ein. Nun standen ich und Sebastian in mitten von vielen Menschen in einer ruckeligen U-Bahn. Zum Glück war über uns eine Stange zum fest halten. Plötzlich fuhr die Bahn unerwartet schnell los und ich flog ohne Vorwarnung gegen Sebastian. Er fing mich mit einer geschickten Bewegung ab und ich landete in seinen Armen. " Entschuldige..!" sagte ich peinlich berührt und ich spürte wie mir die röte ins Gesicht stieg. "Alles in Ordnung." sagte er und als er sah wie peinlich mir das war fing er an zu lächeln. Super Peinlich. Nach wenigen Minuten hielt die Bahn schon an der nächsten Haltestelle, aber das war leider noch nicht unsere Haltestelle. Als die Türen auf gingen drängelte sich eine große Zahl an Menschen aus dem Wagon. Dabei wurden Sebastian und ich immer weiter mit gedrängelt bis wir schließlich endgültig beide draußen waren und die Türen sich hinter uns schlossen. Oh nein Bitte nicht.
Meylin stand auf und öffnete panisch das Fenster ein Stück auf. Ich kam zu ihr ans Fenster und drückte ihr eine Karte in die Hand mit den Worten "Mit dieser Karte werdet ihr nach Hause finden. Geht schon vor. Sebastian und ich kommen dann nach. Könnte nur ein bisschen dauern, aber macht euch keine Sorgen."
Bevor sie auch nur darauf antworten konnte fuhr die Bahn auch schon im zügigen Tempo los. Na super ey, jetzt muss ich mit Sebastian einen Weg nach Hause finden.*seufz*
"Okay die Drei werden schon mal nach Hause finden, aber wir beide müssen jetzt irgendwie einen anderen Weg finden..."