schreie aus der hölle

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,,Hilfe!", schrie der kleine Benjamin als erneut auf ihn eingeschlagen wurde. Er schrie und schrie. Sein ganzer Körper blutete. Der Henker lachte laut. Benjamin schrie:,, Aufhören!!! Es tut soooo weh!" Der Henker lachte:,, Ich liebe es den Schmerz in kleinen Kinderaugen zu sehen! Hahahah." Benjamin schrie weiter um Hilfe. Plötzlich holte der Henker eine sioberne Axt hervor. Er holte über Benjamins Kopf aus und schlug zu.

Schweißgebadet wachte der 7 jährige Benjamin Tudor auf seinem Fußboden auf. Er fing an zu weinen und rannte in das Zimmer seiner Eltern. Er rötelte seine Mutter wach. ,, Wasn los?", fragte seine Mutter verschlafen. ,,Ich hatte einen schlimmen Albtraum!" zitterte Benjamin. ,, Da hast du wohl in die Zukunft geguckt!", zischte sein Vater von der anderen Seute des Bettes. Und da schoss seine Mutter aus dem Bett mit der selben,silbernen Axt in der Hand. Benjamin schrie laut auf und rannte in Richung Tür. Doch im letzten Moment stellte sich sein Vater ihm in den Weg. Benjamin bibberte. Sein Vater grinste. Seine Mutter holte hinter ihm aus. Benjamin flüsterte noch:,, ich liebe euch, mama und Papa!" Dann schlug seine Mutter zu. Benjamins Körper lag, abgetrennt von seinem Kopf, blutent auf dem Boden. Benjamins Eltern stürzten auf ihn und begannen ihn auf zu fressen. Danach hauten sie so schnell sie konnten ab. Nur ein paar Knochen von dem kleinen, 7 jährigen Benjamin Tudor blieben alleine im Zimmer liegen.
Ende

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