7: Das Museum

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Johanna Pov.

Jay spielte gerade mit den Video Spiel als ich am Bett saß und ihm zu sah. Plötzlich kamen Mal und die anderen herein und Carlos setzte sich neben mich aufs Bett. Er lächelte mich leicht an und ich lächelte zurück. "Jay, hör zu und die anderen auch." begann Mal mit einem ernsten Blick. "Habe ich euch zu erinnern worüber wir eigentlich hier sind?" sagte Mal und sah immer noch streng. "Gute Fee, blah blah blah. Magischer Zauberstab, blah blah blah." antwortete Jay sarkastisch worauf Evie und ich leicht lachten. "Dies ist unsere einzige Chance um uns vor unseren Eltern zu beweisen und um zu prüfen das wir bösartig und grausam sind. Yeah?" sagte Mal. Dann sagten wir alle gleichzeitig ja.

"Evie, komm her zu mir." sagte Mal und setzte sich auf einen Sessel. Wir gingen dann alle zu Mal und Evie und stellten uns um die beiden herum. "Spieglein, Spieglein an der- in meiner Hand. Wo hat die gute Fee ihren Zauberstab....verbannt?" befragte Evie ihren magischen Spiegel. Ein Bild erschien und zeigte den Stab der im Museum war. "Dort ist er." sagte Carlos. "Magischer Spiegel Zoome näher." flüsterte Evie ihrem Spiegel zu. "Näher, Näher, Näher." sagte Evie leise als der Spiegel heran zoomte. "Kann ich wieder zum Spiel zurückgehen? Ich bin an Level drei." begann Carlos und deutete auf das Video Spiel. "Es ist im Museum." sagte Celina. "Weiß wer wo das ist?" fragte nun ich. "Nicht sehr weit von hier." sagte Carlos und wir konnten auf dem Computer Bildschirm den genaueren Standort sehen. Mal ging nach draußen um zu sehen ob niemand im Flur war sie rannte dann voraus. "Kommt!" sagte sie als sie nach draußen sah.

Wir rannten alle ins Museum und kamen bei einer Tür an. Wir sahen einen Wachen an einem Sessel sitzen und ein Spinnrad. Doch als der Mann sich mit seinem Stuhl umdrehte verschwanden wir alle zur Seite als Sicherheit. "Mal, von deiner Mutter das Spinnrad." sagte Jay. Dann lachten natürlich Carlos und Jay über das. Nach ein paar Zaubersprüchen die Mal sagte stand der Mann auf und ging zum Spinnrad hob seine Hand und stich sich mit seinem Finger an der Nadel des Rades und legte sich...schlafen. Dann griff Mal an die Türklinge und wollte sie öffnen doch es lies sich nicht öffnen.

"Bleibt zurück." sagte Jay. "Jay was hast du vor?" flüsterte ich doch er ignorierte es einfach. Er ging weg und Mal sagte einen anderen Zauberspruch Oh man.
Die Tür ging dann auf als sie den Spruch sagte, nachdem die Türe aufgegangen war sprang Jay durch doch er viel hin. "Jay!" schrie ich und rannte zu ihm.
"Ist dir was passiert?" fragte ich ihn und half ihm hoch. Er schüttelte nur den Kopf und ging ich folgte ihm nur.

Celina Pov.

Wir rannten Stufen hinauf und blieben an einem Raum stehen. "Mom." sagte ich als ich meine Mutter auf etwas zwar stehen sah aber sie rührte sich nicht so wie die anderen. "Mommy?" sagte Evie. "Alter." sagte Jay und starte auf die Statue von Jafar. "Dad?!" hörte ich Jo flüstern. "Ich werde nie Muttertag vergessen." murmelte Carlos. "Nun gut, der Stab ist nicht hier. Lasst uns weiter suchen." sagte Jay und erwachte von seiner Trance so wie seine Schwester als er in die Hände klatschte. "Nun gut...lasst uns gehen." sagte Jay und wir alle folgten ihm außer ich.

Ich ging zu der Statue von meiner Mutter und sah sie genauer an. "Sie dich an sie mich an, wer weiß wer ich bin. Mutter...Ist es richtig ist es falsch sei ein Dieb in der Nacht Mutter, sag mir was ist zu tun." sang ich als ich vor ihr Stand. "Celina? Komm jetzt." sagte plötzlich Carlos als er kam und merkte anscheinend das ich nicht kam. Ich drehte mich zu ihm um und nickte ihm zu. Carlos ging und ich wollte ihm gerade folgen als....Ich mich wieder umdrehte und meine Mutter lebendig vor mir stand. Warte? Wie ist das möglich?

"Mom?" fragte ich unsicher. "Celina!" sagte sie und ging zu mir. "Ich habe eine Aufgabe für dich." sagte sie und grinste. "Es gibt in dieser Schule ein Hundes Maskottchen. Einen echten lebendigen Hund...zwar kein Dalmatiner aber ja." sagte sie. Eigentlich gibt es schon einen Dalmatiner in dieser Schule genauso wie einen anderen Hund denke ich.... "Den ich möchte das du mir ihn...Hm. Tötest! Es sei denn es gibt mehrere Hunde dann die auch." lächelte und grinste meine Mutter. "Und ihn dann tot zu mir bringst. Doch du darfst es niemanden sagen, nicht einmal Carlos. Verstanden!? Oh und du musst ihn selbst töten." endete sie. "A-ber...ich habe doch Angst vor Hunden Mom und ich kann-" stotterte ich. "Was kannst du?" fragte sie mich. "Töten?" lügte ich. Aber ich Lügte so das sie mir es glauben würde. "Schön ich werde dich daran noch erinnern." sagte sie mit einem drohenden Blick. "Celina?" fragte nun Jo und stand nun beim Eingang. Ich drehte mich wieder um und sah sie dort stehen. "Komm jetzt wir haben denn Zauberstab gefunden. Und außerdem haben wir uns schon gefragt wo du bleibst." sagte sie und ging. Ich drehte mich noch einmal zu meiner Mutter und sah aber das sie wieder wie versteinert war. "Denke an den Hund!" hörte ich sie noch sagen doch ich rannte dann den anderen hinterher.

Disneys Descendants - Die NachkommenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt