Vito und Luca kennen sich schon seit dem sie klein waren. Schon in der Schulzeit haben sich die beiden Italiener in viele Kleinverbrechen verwickelt. Doch sie kommen nicht immer rechtzeitig davon: Es geschah in der Nacht, als sie in ein Juweliergeschäft einbrechen wollten und erwischt worden sind. Vito hatte Pech und kam nicht mehr rechtzeitig zum Fluchtpunkt in der Seitengasse - er wurde von mehreren Polizisten gestoppt. Vor die Wahl zwischen Gefängnisaufenthalt und Militärdienst gestellt, zieht Vito kurze Zeit später in den gerade herrschenden 2. Weltkrieg. Bei einem Einsatz in Sizilien bekommt er das erste Mal mit der Costa Fantone, der sizilianischen Mafia zu tun: Der ortsansässige Mafiaboss bringt die Faschisten dazu, sich den Amerikanern zu ergeben. Als er aufgrund einer Verletzung in Deutschland Heimaturlaub bekommt, hilft ihm sein alter Freund Luca, der Kontakte zur Unterwelt unterhält, von seinem Dienst in der US-Army freigestellt zu werden. Vito erfährt, dass sein toter Vater hohe Geldschulden hinterlassen hat. Um seine Schwester vor Kredithaien zu schützen, beginnt er zusammen mit Luca kleine Aufträge auszuführen, um an Geld zu kommen.