La Push

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Ich gehe schnell in mein Zimmer schnappe mir eine dicke Winterjacke und Handschuhe mit diesen beiden Sachen gehe ich wieder hinunter.

„Ich fahre eine Runde mit der Cross und sehe mir auch gleichzeitig La Push an. Es kann sein das ich länger weg bin. Billy ich hoffe wir sehen uns bald wieder." verabschiede ich mich von den beiden.

„Vanessa pass auf dich auf und wenn etwas ist ruf an. Achja, bevor ich es vergesse du wirst nicht durch den Wald fahren." Ich sehe Damian an und kann es nicht glauben wieso muss er mir den ganzen spaß nehmen ich liebe es über Wurzeln zu fahren auch wenn das meinem Moped nicht gut getan hat, aber was er nicht weiß macht ihn auch nicht heiß.

„Dein Bruder hat recht der Wald ist gefährlich." spricht mich Billy an der anscheinend meine Gedanken gelesen hat.

„Okee ich bin brav und bleibe auf den Straßen. Bis später." bevor den beiden noch etwas anderes einfällt flüchte ich schnell.

Bei meinem Baby angekommen betrachte ich es noch einmal kurz und fahre dann auch gleich los.

Es gibt einige Häuser, die alle nahe am Wald stehen, einen Dorfladen und ich komme sogar an der La Push Highschool vorbei. Nach weiteren 5 Minuten erreiche ich dann auch schon den Strand. Meine Augen weiten sich den es sieht einfach traumhaft aus wie gerade die Sonne untergeht und dadurch das Meer noch mehr heraussticht. Ich bin dort angekommen, wo ich schon ein Leben lang hinwollte. Ihr fragt euch sicher, wie man wo hinziehen will wo es so viel Regnet immerhin gibt, es genug andere Orte, wo man nahe beim Meer wohnt. Aber ich bin, wie so oft ein Sonderfall ich liebe den Wald und den Regen kann aber trotzdem nicht ohne das Meer leben und brauche auch hin und wieder die Sonne, auch wenn das sehr selten der Fall ist.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stelle ich meine Maschine ab ziehe den Helm aus und gehe mir den Strand anschauen und kann es mir nicht verkneifen zu greifen wie kalt das Wasser ist. Naja, was soll ich sagen hätte ich meine Hand ein paar Sekunden länger Unterwasser wären sie sicher blau so warm ist das Meer. Ich spazieren den Strand entlang bis ich ein paar angeschwemmte Holzstämme sehe und mich darauf niederlasse, um noch ein wenig das Meer zu betrachten bevor es dunkel wird. Meine Gedanken triften ab sodass ich erst wieder aufschrecke als mich etwas Hartes am Kopf trifft.

Gefühls kalt aber doch voller EmotionenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt