One

773 33 3
                                    

•^°^•^°^•^°^•^°^• ONE •^°^•^°^•^°^•^°^•

PoV: Makoto

"Makoto!" Rief mich mein Vater. Sofort schwamm ich zu der wütenden Stimme meines Vaters. Mein Vater saß neben meiner Mutter im Thronsaal. Er sah mich wütend an. "WO WARST DU?!" Ich hörte deutlich raus das er es schon wusste. "I-Ich w-war b-bei m-meinem b-besten Fr-freund." Stotterte ich leise. Mein Vater schnaubte einmal wütend. "Junger Mann. Du weißt wie gefährlich Menschen sind." , Sprach meine Mutter sanft und schwamm zu mir. "Bleib weg von ihnen!" , schrie mit Vater streng, "Auf dein Zimmer!" Er deute in die Richtung in der Mein Zimmer lag. Ich nickte und schwamm dort hin. Seufzend ließ ich mich auf mein Bett sinken. Ihr fragt euch bestimmt warum, mein Vater, Menschen hasst, oder besser gesagt ihnen nicht traut. Wir sind keine Menschen, wir wohnen tief im Ozean. In einem Reich in dem Gleich gesinnte sind. Wir haben den Oberkörper von Menschen und den Unterkörper von verschiedenen Wasserlebewesen. In der Zeit wo mein Vater groß wurde, herrschte Krieg. Unser Reich gegen die Menschen. Die Menschen haben viele entführt und sie ins trockene gelegt, damit sie daran starben. Ich bin noch Jung, also ein beliebtes Ziel für Forscher. Sagt mein Vater. Aber mein bester Freund ist anders. Er will sich nur mit mir treffen und mit mir Zeit verbringen. Aber mein Vater hasste ihn, so wie jeden Menschen. "Ach..." Seuftze ich. Ich setzte mich auf und schwamm vom Bett zum Schreibtisch. Ich begann zu lernen.
Zum Abendessen ging ich in den Essaal. Ich saß neben meinem Vater. "Makoto. Ich verbiete dir, dich von der Stadt zu entfernen. Das wissen auch schon die Wachen. Also komm erst gar nicht auf die Dumme Idee zu flien." Sagte mein Vater streng zu mir und ich nickte nur Stumm. Sonst war es beim Essen still. Nachdem Essen, gingen alle auf ihr Zimmer. Sofort legte ich mich schlafen.

-Traum-
Ich wurde wach. Doch ich war erwachsen. Ich sah mich um. An meinen Armen und an meiner Flosse waren feste stramme Ketten. Ich lag auf einer Holzkiste. Auf mir lagen ein paar feuchte Tücher. Ich war an Land! Ich versuchte zu Atmen, aber ich konnte nicht. Plötzlich betrat ein Junge den Raum. Ungefähr so alt wie ich. Er hatte kurz schwarze Haare und Ozean Blaue Augen. Er kam näher zu mir.
-Traum Ende-

Ich wurde durch ein Schleppern wach. Ich sah mich um. Nichts zu sehen. Plötzlich wurde meine Tür auf gestoßen. Ein komplett verängstigtes Junges Hai Mädchen war rein gestürmt. Lange Rote Augen und genauso rote Augen. Ihre Flosse schimmerte in einem leichtem rot. Sie sah zu mir. "Oh. Entschuldigung Prinz." Doch ich winkte ab. Ich schwamm zur Tür und schloss sie. "Setz' dich." Sie setzte sich zögerlich auf mein Bett. Ich schwamm zu ihr. "Was ist den los?" Fragte ich sie besorgt. "Meine Mutter. Sie wurde von Menschen entführt." Sie wirkte zu tiefst traurig. Was ich durch aus verstand. Ich nahm sie in den Arm um sie zu beruhigen, denn sie zitterte noch stark. Langsam kam sie runter. "Lass uns schlafen. Wir regeln das morgen, Okay?" Sie nickte. Gemeinsam legten wir uns hin und schliefen.

°•°•°•°•°• Am nächsten morgen •°•°•°•°•°

Als ich auf wachte wunderte ich mich erst, wo der Atem, an meinem Hals, herkam. Dann erinnerte ich mich an die Nacht. Ich lächelte und weckte sie. Sie sah müde zu mir hoch. "Komm. Frühstück." Flüsterte ich leise. Das Mädchen nickte und stand auf. Gemeinsam schwammen wir in den Esssal. Als mein Vater sie sah, verfinsterte sich sein Blick. Ich schwamm mit ihr zum Tisch und setzten uns. "Was hat sie hier zu suchen?" Fragte mein Vater schroff. "Ihre Mutter. Sie wurde von Menschen entführt." Sprach ich leise und begann zu essen. Plötzlich haute mein Vater mit volle Wucht auf den Tisch. "Diese Menschen." Zischte er. "Können sie da was tun?x Fragte das rothaarigen Mädchen neben mir verängtslicht. Meine Mutter wand sich zu uns. "Nein. Tut mir leid." Mitleidig sah sie das Mädchen an, welches nur verständlich voll nickte. Wir frühstückten noch zu Ende, dann wollte sie schon gehen. Ich hielt sie am Handgelenke fest. "Lass uns Freunde sein. Ja?" Sie sah zu mir. Zögerlich nickte sie. "Mein Name ich Kou." Ich lächelte. "Meiner Makoto. Aber meine Freunde dürfen mich Mako nennen." Ich grinste breit, als sie nickte. Ich ließ sie los und sie schwamm zu ihrem Nachhause. Ich schwamm zurück auf mein Zimmer. Alles war zu weiß, wegen dem ganzem Marmor, aus dem das Schloss bestand. In meinem Zimmer ließ ich mich auf mein Bett sinken und schloss die Augen.

Makoto der halbe KillerwallWo Geschichten leben. Entdecke jetzt