Die Briefe ohne Briefe-zwei Dörfer und ein Mann

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Ich entschied mich dazu weiter zuwandern weil ich wissen wollte ob mein Vater wirklich tot war oder ob ich mir das nur eingebildet hatte. Nun ging ich einfach weiter Richtung Norden immer weiter Richtung Kanada. Nach etwa vier Stunden Fußmarsch erreichte ich ein kleines Dorf. Ich suchte eine Raststätte und eine Herberge um mich zu stärken. Ich fragte an der Rezeption ob hier in den letzten Tagen Personen mit weiter Anreise eingecheckt haben. Ich ging zum Abendbuffet und das erst mal in Ruhe etwas. Als ich gegen späten Abend auf meinem Zimmer war sah ich das auf meiner Kommode ein grüner Umschlag lag. In dem Umschlag war ein Flugticket nach Kanada in eine Stadt die ich nicht kannte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte erinnerte ich mich noch spärlich an den letzten Tag. Doch als ich das Flugticket sah, kam alles wieder. Ich fuhr mit dem Taxi, nach dem ich ausgecheckt hatte, zum Flughafen. Der Flug verlief problemlos und als ich in der Stadt in Kanada gelandet war verließ ich das Flughafengelände und begab mich auf die Suche nach einer Herberge oder einer Unterkunft für die Nacht. Da ich nicht glaubte, hier etwas wie ein Hotel oder eine Jugendherberge zu finden fragte ich einen Einheimischen Mann . Dieser erklärte mir einen Weg Richtung Stadtstrand wo der Wildtierbereich anfängt. Dort traf ich auf einen Mann in meinem Alter er war leicht braun gebrannt hatte freundliche Gesichtszüge und lächelte mir entgegen . Ich fragte ihn ob er hier einen grünen Umschlag gefunden hat. Erreichte mir einen grünen Umschlag und ich öffnete ihn. In diesem Umschlag befand sich etwas was mich zum Rätseln anregte...

Die Briefe ohne "Briefe"Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt