Schicksal-wie es manchmal spielt

Kapitel 12

Louis p.o.v

Der Mittag war einfach perfekt. Mit einen breiten Grinsen im Gesicht fuhr ich nach Hause.
Als ich zur Tür rein kam, hörte ich Nick um die Ecke kommen.
,,Du scheinst ja einen tollen Mittag gehabt zu haben, du grinst wie ein Honigkuchenpferd." ,,Ja er war ein toller Mittag. Wir waren im Park und Eis essen."
,,Uhhh..."
,,Nick, bitte...wir sind nur Freunde." ,,Das sagst du. "
Ich wollte dieses Gespräch nicht weiterführen und ging in mein Zimmer. Ich weiß er wollte nur ein Freund sein. Er konnte es aber auch wirklich übertreiben. Auch wenn er mir manchmal auf die Nerven ging mit seiner positiven Einstellungen die ich schon lange verloren hatte...Seit dem wir in alles rein gerutscht sind denke ich über jeden meiner Schritte nach. Ich will nicht, das andere da mit hinein gezogen werden. Ich will nicht, das Zoey da mit hinein gezogen wird...
Es klopfte. ,,Herein." ,,Louis tut mir leid..." ,,Schon okey Nick. "
,,Nein. Ich weiß dass dich das fertig macht. Das du nicht mehr für sie empfinden darfst aus Angst sie in Gefahr zu bringen. Und ich erinnere dich immer mit meinen blöden Sprüchen daran, ohne daran zu denken das es dich verletzt. " ,,Nick, denkst du wirklich dass ich dich wegen ein paar dümmer Sprüche für immer hasse würde? Wir kennen uns jetzt so lange. " ,,Ja ich weiß. Ich dachte nur es wäre angebracht mich dafür zu entschuldigen."
,,Entschuldigung angenommen. "
Er verließ das Zimmer. Es muss ihn schon fertig gemacht haben das er sich für seine Sprüche entschuldigt.

Am Abend saß ich vor dem Fernseher als ich eine SMS bekam. Erst dachte ich sie wäre von Zoey, aber als ich den Absender sah, erschrack ich.

23:00 Uhr
Altes Industriegebiet
Bringt die neuen Teile mit.
Keine Spielchen Louis.

M.

Mein Herz rutschte mir in die Hose. ,,Louis, was ist los?" ,,Scheint so als hätten wir noch was zu erledigen. "