Kapitel 15

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Louis p.o.v

Ich war so glücklich. Ich werde alles tun um sie zu beschützen, aber ich kann sie nicht aus meinem Leben löschen. Dafür war sie mir einfach zu wichtig.
,,Hey hast du Lust Motorrad zu fahren? " ,,Ich weiß nicht..."
,,Komm schon. Ich fahre auch ganz vorsichtig. Versprochen. "
,,Na gut. Dir zu liebe." Ich nahm ihre Hand und wir gingen zur Tür. ,,Nick, wir sind dann mal weg. " ,,Okay. Viel Spaß. " Ich konnte sein breites Grinsen förmlich spüren.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. ,,Hier ist das gute Stück. Hast du Angst?" ,,Ein bisschen." ,,Brauchst du nicht, halte dich einfach an mir fest."
,,Okay. " Sie lächelte mich an. Jedes Mal wenn sie mich anlächelt fängt mein Herz an schneller zu schlagen.
Ich gab ihr einen Helm und wir setzten uns auf das Motorrad.
,,Es geht los." Und wir fuhren los. Sie hatte ihre Arme um meine Brust gelegt und sich an mich gelehnt.
Ich fuhr mit ihr auf einen kleinen Hügel um eine Pause zu machen. Wir stiegen vom Motorrad.
,,Wow. Es ist wunderschön hier."
,,Wenn wir etwas warten können wir den Sonnenuntergang
sehen." ,,Das wäre schön." Wir standen uns direkt gegenüber und sahen uns in die Augen.
,,Louis, ich will dir etwas sagen."
,,Und was?" ,,Das ich...ich..."
Als ich in ihre wunderschönen Augen sah, konnte ich nicht anders als sie zu küssen. Ich merkte das sie erst geschockt war, aber dann meinen Kuss erwiderte.
Und so standen wir da. Küssend. Auf dem Hügel. Während die Sonne unterging.
Unsere Lippen trennten sich.
,,Ich verspreche dir, ich werde nie wieder von deiner Seite weichen." ,,Ich liebe Louis. Das wollte ich sagen." ,,Ich dich auch, Zoey."

Schicksal-wie es manchmal spieltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt