Symthoms

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"Luna? Ist alles okey mit dir? Du siehst sehr blass aus. Geht es dir gut?"
"Was? Was ... äh ja alles ok mir ist nur etwas übel. Hast du vlt was zu trinken, Jake?"

Jake. Ja das ist mein bester Freund. Gut gebaut, ein guter Zuhörer und er bringt mich immer zum lachen. Er ist wie ein großer Bruder für mich.

Achja ich. Das hätt ich fast vergessen. Ich bin Luna Miller. 16 Jahre jung und naja tollpatschig. Ich bin ein Einzelkind und lebe mit meinen Eltern und meinem kleinen Oreo puppy Lukiboy in London.

"Komm ich bring dich besser nach hause. Du siehst echt nicht gut aus." "Aber Jake nein das grht nicht. Ich schreibe morgen einen test. Und da muss ich vorbereitet sein!" "Luna. Deine Wangen glühen schon. Ich denke du hast Fieber. Du. Bist. Krank. Leugne. Es. Nicht. Und den Test morgen wirst du sowieso nicht mitschreiben können. Jetzt geh bitte zu einem Arzt, komm schon. Bitte." "Nein. Ich will nicht diskutieren. Gib mir einfaxh das wasser, ja? Danke du bist der beste. Mir gehts gut. Ich schaff das schon."

Und mit diesen Worten ging ich zu Französisch.

"Mrs Miller. Schön dass sie auch noch kommen. Wir haben sie schon vermisst. Dann wollen sie doch sicher gleich das Verb dormir deklinieren."
"Ähm ja natürlich, Sir."
Also torkele ich zur Tafel. Mir ist schwindig aber das ignoriere ich. Ich halte mich an der Tafel fest und versuche mivh zu konzentrieren.
"Äh äh dormis, dormis, dormit, dormions.....äh dormiez und..." auf einmal wird alles schwarz.

Als ich aufwache liege ich in einem weißen Raum und es riecht nach Desinfektionsmittel. Krankenhaus. Ich schaue neben mich. "Hey Mom. Was ist passiert?" "Hallo Schatz. Du bist zusammengebrochen. Wie geht es dir jetzt?" "Schon okay. Wie lange war ich weg?" "1 Tag"
"Was fehlt mir?" "Du.....schlaf doch noch ein bisschen." "Mom was ist mit mir los?" "Mach dir keine Sorgen. Alles wird gut. Ich liebe dich."
"Mom bitte" flehe ich sie an.
"Luna Camille Emilia Miller!"
"Boar Mom!"

Als ich zum 2. Mal aufwache habe ich gewaltigen Hunger.
"Mommy?"
Es ist dunkel im Zimmer doch man sieht den leichten Schein des Mondes. Ich befreie mich von den ganzen Decken und klettere aus dem Krankenhausbett. Ich suche nach einem Lichtschalter, finde aber keinen und so taste ich mich zur Tür um auf den Gang zu gelangen. Doch auf dem Gang ist niemand nicht mal eine Krankenschwester oder soetwas und daraufhin beschließe ich auf den Balkon zu gehen.
Ich setze mich auf einen Sessel und schaue in die Nacht. Plötzlich höre ich eine leise Stimme:
"Hey darf ich mich setzten?"

CancerloveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt