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Effie POV

Ich öffnete das Fenster welches an meinem Bett stand, ich zündete mir eine Zigarette an und schaute auf mein Handy.

Morgen wird alles anders dachte ich nach,
Ja morgen... Denn ab morgen versuch ich mein Studium ernst zu nehmen, dass geht natürlich nicht so einfach wenn man nebenbei noch in einem Cafe arbeitet,. Aber irgendwie werde ich das schon schaffen... 19 Jahre bin ich alt und ich krieg nichts auf die Reihe.. Ich wohne in der aufregendsten Stadt der Welt >>(London)<< und mein Stress Faktor ist wirklich Hoch.. Einen Freund krieg ich auch nicht ab.. Jeder der Interesse an mir zeigt ist einfach ... Nicht Richtig..
2:48 a.m fuck ich sollte schlafen
Morgen: Um 7 aufstehen, zur Arbeit , stressig durch die Stadt hetzen >> zur Vorlesung über .. Was war es noch?
Ah ja Psychologie in der Literatur


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Der Wecker klingelt, ich kämpf mich aus dem Bett & schalte Musik zum Wach werden an,, Arctic Monkeys,,
Ab ins Bad, duschen ,zähne putzen , föhnen , Kämmen etc.
Ich lauf wieder in mein Schlafzimmer wo mein Kleiderschrank steht, ich ziehe mir schnell etwas an und halte alles im tristen schwarz.

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Die Arbeit lief bis jetzt gut langsam neigt es sich zum Ende. Mein Handy klingelt plötzlich,, scheiße scheiße scheiße ich hab vergessen es auszuschalten. Es ist mein Dad, ich muss da ran . Egal merkt es keiner die paar Sekunden..
"Dad ich bin bei der Arbeit was ist?"
" oh tut mir Leid Schatz, soll ich dich später anrufen? Es geht um Mum."
"Wenn es nicht so schlimm ist dann ruf mich bitte später an .. Oder besser ich ruf dich an."
"Okay schatz bis dann."
"Tschau daddy"
Erleichtert ließ ich mein Handy in meine Hosentasche fallen.
"Mich könntest du auch Daddy nennen."
Sagte plötzlich ein junger Mann der auf einmal vor dem Tresen stand.
Ich wurde Rot, ich weiß nämlich was das noch bedeutet kann, ich bin auf Tumblr und hab gewisse Sachen gesehen. *hust*
Der Junge Mann grinste. Kein bisschen verlegen. Er sah wirklich gut aus, längere braune lockige haare, ein kantiges Gesicht und ein Paar Tattoos.. Aber auf so einem dummen Spruch Fall ich nicht rein.

"Eh, danke aber nein danke.' Sagte ich peinlich berührt
Er schaute mich mit Hoch gezogener Augenbrauen an.
"Okay" murmelte er leise

Wasn' arsch ...

,,Ich hätte gerne einen schwarzen'' sagt er und nickt mir zu ich frage ihn viel zu hastig nach seinem Namen, mir fiel es auf wie auch ihm. Nach einem leichten Grinsen sagt er er hieße Harry. Um diese sonderbare Situation noch ein bisschen Farbe zu verleihen hab ich eine kleine Blume neben Harrys Namen gemalt, ich gebe ihm seinen Kaffee und als er seinen Namen drauf sieht und mein Kunstwerk lächelt er und zwinkt mir zu. ,, Wir sehen uns Kitten.'' und verschwindet.  Mein Herz pocht, er sieht wirklich gut aus und hat Charme aber nein Effie du musst ihn ja total abblitzen und auf cool tuen. 

Gereizt bin ich auf dem weg zur Uni zum Glück habe ich heute nur eine Vorlesung, dieses Semester war am härtesten da es mein letztes ist. Demnächst habe ich einen Abschluss und muss mir einen richtigen Job suchen, nein sogar einen Beruf.  Die Vorlesung war äußert interessant, es handelte von Dichtern, Schriftstellern und sogar Philosophen  welche an einer Psychische Erkrankung  gelitten haben aber dennoch Große Werke vollbrachten, wie zum Beispiel mein Lieblings Schriftsteller Edgar Allan Poe. Beim Verlassen der Uni ruft mir meine Freundin Mila hinterher, ich bleibe stehen und warte vor der Tür auf sie ehe ich mir eine Zigarette anzünde und ihr eine anbiete, ,,Wie war dein Wochenende? Ich weiß wir wollten Tanzen gehen aber du weißt schon John..'' sagte sie und zog an ihrer Zigarette. ,,Alles Gut; du weißt das ich John's Verhalten schrecklich finde oder? Jedenfalls war ich allein, in diesem einen neuen Club, es war echt lustig.''  sagte ich damit es ihr besser ging, eigentlich erinnere ich mich kaum an den Abend, da ich ein paar Pillen eingenommen hab, erinnern kann ich mich nur noch daran wild getanzt zu haben.

Der Tag zog sich dem Ende zu, ich ging noch einkaufen, und ging dann nachhause. London tauchte in ein dunkel Lila, durch mein Fenster beobachtete ich die Stadt die langsam aber sicher ihre Lichter anschaltet. 

Die nächsten zwei Monate verliefen wie die davor, mein Leben zog sich als einzige Routine in den letzten zwei Jahren fort, dass einzige was mich vor dem totalen verzweifeln schützt sind die Abende am Wochenende, alles ist vergessen, ich bin frei und tanze habe meinen Spaß um vor der langweiligen Realität zu fliehen. Ich würde mir ja einen neuen Freundeskreis suchen, doch mir fehlt die Lust dazu neues Vertrauen aufzubauen, und ohne Vertrauen will ich sowieso keine neuen Freunde, Meine Alten Freunde haben sich verteilt oder sind in meiner Geburtsstadt geblieben, Kontakt haben wir noch aber es ist eben nicht dasselbe, obwohl ich auch mal besucht werde, trotzdem bin ich froh mit Mila und ihrem Freund und deren Freunden gut auszukommen, zwar nicht allzu lang da sie mich sehr nerven aber wenigstens etwas.

Endlich war es soweit, Freitag Abend. Ich zog mir ein rotes Kleid an welches nicht Nuttig aber auch nicht zu prüde aussah, meine Haare lies ich offen und ich schminkte mich dezent und machte mir Eyeliner drauf. Beim Fertig machen hörte ich teen suicide, was mich aber nur runterzog also machte ich etwas anderes an. Ich hatte es endlich geschafft Mila zu überzeugen, John entgegen zu treten, er kann ihr nicht verbieten weg zu gehen auch wenn das bedeutet das er mit kommt. Die beiden kamen zu mir, damit wir vorglühen konnten. Zwei Flaschen Wein und ich war Gut dabei, Es war 10pm als wir bei diesem super schicken Club ankamen, welcher John ausgesucht hatte, da er 'angst hatte beklaut zu werden'. Den Eintritt konnte also er zahlen.

Ca zwei stunden und eine  Flasche Sekt und ein paar Tequila Shots später war ich also total betrunken und ich tanzte und tanzte, mir war es egal wer mir zuschaut, ich weiß ich sehe gut dabei aus, zumindest sagt mir das mein betrunkenes Gehirn.

Für eine Verschnauf Pause ging ich an die Bar, Mila und John machten in unserer Lounge wirklich sehr 'feucht' miteinander um, ich bestellte einen drink und versuchte ein bisschen runter zu kommen, bis ich eine 'bekannte' Stimme an meinem Ohr hörte; ,,Mh das Blumen Mädchen was mich nicht Daddy nennen wollte,'' Ich drehte mich mit den Stuhl und einem Eleganten Schwenker  und grinste böse, da stand er, Harry, der Mann den ich 2 Minuten gesehen habe aber nicht mehr vergessen konnte.

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 Und wie findet ihr es? Dieser Teil ging hauptsächlich um Effie aber don't worry harry kommt noch genug drin vor,, 


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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 04, 2019 ⏰

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