Kapitel 3

30 1 0
                                    

Voller Genugtuung und Enthusiasmus schreite ich aus dem Tor des Friedhofs hinaus und lächle vor mich hin, bis ich ein knacken höre. Was es wohl ist? Neugierde breitet sich in meinem Körper aus und ich stoppe und drehe mich um. Wer vor mir steht?ein groß gewachsener Mann, dessen Grinsen immer größer wird,was er wohl will von mir ? "Na du kleine Emo- schlampe, dachtest wohl du könntest unbeobachtet deine omi da einfach vergraben und keiner würde es jemals mitbekommen, huh? falsch gedacht, habe dich beobachtet, die ganze zeit. ich denke nicht, dass du es gut finden würdest, wenn das deine Mutter erfahren würde, dass du ihre Mutter einfach vergraben hast ;) oder?. Ich komme aus meiner Starre nicht mehr heraus,scheiße scheiße scheiße !! was soll ich denn jetzt tun ?! "antworte schlampe" kam es aus seinem Mund. " "was möchtest du von mir? ich gebe dir alles, aber bitte erzähle es niemandem! bitte !" kommt es hastig aus meinem Mund. "Hmm, lass mich überlegen, so ganz hässlich bist du ja nicht, dreh dich um." ich mache wie gesagt und er knurrt. " einen geilen arsch hast du ja auch noch.wir machen einen Deal, emo-schlampe, du bläst mir einen und dafür wird nichts und niemandem verraten was du machst, wenn du alleine bist ;) was hältst du davon ?" der Typ wollte doch nicht allen ernstes, dass ich ihm einen blase, aber mir bleibt nicht anderes übrig, der Bastard, dafür werde ich mich noch rächen !. ich nicke stumm und schreite nach vorne und sinke auf den Boden, danach müsste ich auf jeden Fall duschen gehen !ekelhaft. Ich versuche seinen Gürtel zu öffnen,bis er keine Lust mehr hat und es selber tut. Und schon springt mir sein schwanz ins Gesicht. Er wird es noch so sehr bereuen. haha ! ich schaue ihn unschuldig an und nehme ihn langsam in den Mund, ich bearbeite ihn immer weiter, bis ich sehe, dass er sich entspannt und die Augen geschlossen hält. jetzt schau was passiert, sagt meine innere Stimme. Mit einem Ruck beiße ich seinen widerlichen, stinkenden Schwanz ab. Das einzige was ich noch sehe und höre sind Blut, Schreie und Ohnmacht, der Bastard ist in Ohnmacht gefallen und alles blutet. noch immer habe ich seine Eichel im Mund. Ich spucke sie aus und schmecke das Blut,so betörend und es beraubt mir meine Sinne. ich fühle mich wie in Trance, wie auf Droge, wieso habe ich nicht öfters mal von Blut gekostet? es ist einfach atemberaubend.Langsam komme ich wieder zu Bewusstsein und sehe mir mein Werk an, noch immer liegt er da und ich versuche einen guten Platz zu finden um ihn zu verstecken, aber vorher muss ich ihn ermorden, da er, mich wenn er mich findet eindeutig verpfeifen wird und mich auch sicherlich foltern wird, ich meine kein Mann findet es geil, wenn er keinen richtigen schwanz mehr hat ? nichtsdestotrotz habe ich kein Mitleid. Ich lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen und entdecke viele kleine Büsche, da dürfte er wohl unentdeckt bleiben.ich gehe schnellen Schrittes noch mal los um die Schaufel zu holen, als ich wiederkomme, liegt er immer noch da.Ein Glück. Ich nehme die Schaufel ziele auf seinen Kopf und schlage zu, ein, zwei, drei, vier,... zehn mal! ich kann einfach nicht aufhören, was ist denn los mit dir Elly,hör auf!, doch mein Körper tut was er will. Beim 16 ten Schlag hört er endlich auf, was ich vor mir sehe, wäre das grauen für jeden Außenstehenden, ein zermatschtes etwas, es ist nur noch eine Pfütze voll Knochen, Blut und Gehirn. Das einzige was man noch ganz gut erkennen kann sind die Augen die verteilt auf der Pfütze schwimmen. Das muss festgehalten werden und ich krame mein Iphone 6s aus der Hosentasche und knipse einige Fotos davon. Ein Glück habe ich ihn vorher noch in die Büsche getragen, man ist der Typ schwer gewesen, aber jetzt ist ja alles vorbei und ich kann ruhigen gewissens nach Hause gehen. Nach hause angekommen sitzt Mum schon vor dem Fernseher und die Nachrichten kommen. "Ein Familienvater Mitte 30, verschwunden, seine Frau und 3 Kinder suchen ihn vergebens, Augenzeugen werden gebeten sich unter der unten eingeblendeten Nummer melden 0273 627167 ". Dann seh ich ihn, auf dem von den Nachrichten angezeigten Bild. Arm in Arm mit seiner Frau und den 3 Kindern, der kleine, betrügende Bastard denke ich mir und gehe nach oben. Von Mitleid keine Spur. Im Bad angekommen lasse ich mir Wasser ein und der Dampf umschmeichelt schon meinen kalt gewordenen Körper. hmm das war heute ein sehr erfüllender Tag. Zufrieden lass ich meine Kleidung auf den boden fallen und sinke in die Badewanne, mit dem schon nach mir schreiendem heißen wasser.

Me and HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt