Kapitel 1

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Alessia ist ein 15 jähriges Mädchen mit schulterlangen Kastanienbraunen Haaren. Sie geht in die 8. Klasse in Düsseldorf und ist nicht gerade beliebt, obwohl sie den anderen Schülern nie etwas angetan hat und immer nett war, wird sie übelst gemobbt. Sie schubsen sie, verprügeln sie, klauen ihre Sachen und noch viel schlimmeres.
Bei ihr zu Hause läuft es leider auch nicht besser. Ihre Mutter wurde vor 3 Jahren bei einer Schiesserei getötet. Seit dem ist ihr Vater viel böser.
Ihr Vater verprügelt sie, wenn sie etwas schlechtes macht, er vergewaltigt sie oder missbraucht sie als seine Sklavin. Er überlässt sie auch manchmal den Freunden von ihm.
Alessia kann sich nicht wehren, weil ihr Vater sie sonst noch mehr verprügeln würde oder in den dunklen Keller sperren würde.
Alessia hat keine Geschwister und ist deshalb ein Einzelkind. Sie hat auch keine Freunde, da alle in der Schule sie mobben.
Sie kann niemandem erzählen, was ihr jeden Tag schreckliches angetan wird.
Eines Tages beschliesst sie alles dem Vertrauenslehrer der Schule zu erzählen und hofft, dass er ihr helfen wird. Als die Schule endlich ihr Ende fand gin sie zu Herr Müller, dem Vertrauenslehrer und fragte, ob er Zeit hätte. Er sagte mit ruihger Stimme:" Ja natürlich Alessia, komm rein."
Alessia ging langsam in das Zimmer und setzte sich auf einen Stuhl gegenüber von Herr Müller.
"Was ist loss Alessia?", fragte Herr Müller.
Alessia antwortete zögernd:"Sie dürfen es keinem verraten, bitte. Ich bekomme sonst noch mehr Ärger als sonst schon!" Eine Träne lief über Alessias Wange.
Herr Müller erklärte ihr, dass er eine Schweigepflicht habe und es somit nicht weitererzählen darf ausser im schlimmsten Notfall, wenn es um den Tod oder etwas ähnliches geht.
Also erzählte Alessia ihm die ganze Geschichte. Zum Schluss sagte sie schluchzend:"Ich möchte am liebsten nicht mehr Leben und mich auf der Stelle umbringen! Mein Leben hat keinen Sinn mehr."
"Ich glaube du nimmst das alles viel zu ernst. Ich kenne deinen Vater und er ist eine sehr vertrauenswürdige, nette und ehrliche Person und würde so etwas nie machen. Und zu deinen Mitschülern. Ich denke du verstehst das falsch, sie machen doch nur spass und du solltest dich wegen so einem kleinen Kram nicht gleich umbringen."
"Ich wusste das Sie mir nicht glauben werden. Wie dumm konnte ich bloss sein!", schrie Alessia. Nach diesem Satz rannte sie von der Schule weg und ging einfach in einen abgelegenen Wald in der Nähe, denn sie merkwürdigerweise nie zuvor bemerkt hatte. Sie wollte auf keinen Fall nach Hause, weil dort nämlich ein Freund ihres Vaters auf sie wartet. Auf diesen "Freund" hatte sie keinen bock.

KAPITEL 1 IST NUN FERTIG. ICH WEISS, DASS ICH NICHT SONDERLICH GUT SCHREIBE ABER WÜRDE MICH ÜBER NE RÜCKMELDUNG UND VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE FREUEN DANKE DAS IHR BIS HIER GELESEN HABT

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 25, 2015 ⏰

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