Kapitel 6

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Am nächsten morgen wurde ich von mattys Geschreie geweckt. Als ich runter ging um nach zu sehen, sah ich Matty und Justin auf dem Sofa zocken. Matty bemerkte mich, doch justin ignorierte mich. Als ich in die Küche ging kam justin plötzlich unerwartet rein. "Hey Justin! Wie geht's so?", versuchte ich lässig zu klingen doch bekam keine antwort und er ging mit einem Glas Wasser wieder aus der Küche heraus. Ich ging wieder nach oben in mein zimmer um mir ein outfit für heute raus zu suchen, als ich mein outfit schließlich in der Hand hielt, öffnete sich die Tür, in der Hoffnung das es justin war kam matty rein. "Hey Jens ich wollte heute bei Ryan übernachten hast du angst alleine hier?", fragte matty mich komischerweise mal höflich. "Ne ich komm schon klar", sagte ich und meine Gedanken schwirrten immernoch bei justin. "Also gut dann bis morgen", sagte matty und ging raus. Einige Minuten später hörte ich dann auch schon das auto, wie es wegfuhr. Ich schmiss alles zu Boden und legte mich aufs bett. Tränen bildeten sich und versperrten mir die sicht. Ich muss das mit ihm klären! Ich zog mir in schnellster weise mein outfit an und ging dann zu justin rüber. Ich klopfte an der Tür und sie ging dann von alleine auf. "Hallo", erhoffte ich mir auch eine antwort. Doch man hörte nur Musik aus Justins zimmer. Ich ging langsam rein und Justin war mit dem rücken gedreht Oberkörper frei und Übungen. Als er mich bemerkt hört er sofort auf und dreht die Musik ganz leise.
"Was willst du jenna?", fragte mich justin mit verschwitzten sixpack. "Du hast mir gesagt das du mich hasst!", sagte ich etwas verwirrend. "Ja das tue ich auch " sagte er etwas lachend." Ich sag es dir auch 40 mal wenn es sein muss jenna.", schlug er vor. " Fang an zu zählen: Ich hasse dich."-"Eins"-" Ich hasse dich! "-"zwei"
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"Ich hasse dich "-"38"-"Ich hasse dich " -"39" und bevor er das vierzichste mal ich hasse dich sagen konnte, nam ich sein Gesicht in meine Hände und küsste ihn so sanft das er nichts mehr sagen konnte. Als wir uns lösten schauten wir uns Minuten lang an."Ich liebe dich :, sagte justin und hörte nicht auf mich anzuschauen. "I-ich dich dich auch!" Sagte ich mit etwas zittriger stimme.
Er nahm meine Hand und zog mich aufs bett. Wir küssten uns auf den Mund uns sein Kuss war voller verlangen. Er knabbert mir auf die Unterlippe damit er mit der Zunge rein kann. Ich lies ihm kein Einlass also ging er mit seiner Hand runter zu meinem Po und zwickte mich, sodass ich auf stöhnte und er Einlass hatte. Grinsend küssten wir uns wild und immer heftiger sodass es immer mehr nach verlangen schwirrte. Wir lösten und und er schaute mich an. Ich weiss was er wollte und nickte nur. Also zog er mir meine hotpants aus er sich seine hose. Er War eingedrungen. Er wurde immer schneller und heftiger sodass wir beide uns das stöhnen nicht verkneifen konnten. Als wir beide am Höhepunkt angekommen waren, legten wir uns nebeneinander und schauten auf die decke. Und so schliefen wir dann auch in einen traumlosen Schlaf.

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Kapitel 6 Ende

Dangerous Love - Jason McCann & Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt