-Avery-
Als ich an diesem Morgen Aufstand und realisierte, dass Dylan bei mir war, konnte ich mir mein Dauer grinsen nicht mehr aus dem Gesicht wischen. Es war einfach unmöglich. Nur Waage konnte ich mich an den Abend davor erinnern aber eins weiß ich ganz bestimmt, ich war in seinen Armen eingeschlafen. So muss es gewesen sein. Es war so ein unbeschreibliches Gefühl, ihn als 'meins' bezeichnen zu können. Ich liebte ihn und er macht es mir immer wieder schwer atmen zu können.
Ich seufzte in mich hinein, griff nach Dylan's Hand und führt ihn mit mir die Treppen hinunter in die Küche. "Guten Morgen.", kam es von mir, als ich mich auf einen Barhocker Platzierte. Dad's Blick wanderte zu mir, musterte kurz davor noch Dylan und dann gab er auch ein:"Morgen." von sich. Dylan platzierte sich neben mir und ohne wirklich darauf einzugehen, fingen wir an zu essen.
Mein Vater schaute etwas skeptisch, setzte sich aber dann noch zu uns. "Wie war der Abend?", fragte er uns. "Ganz gut. Wir haben bisschen getanzt und dann kamen reden und... Tja und dann habe ich Gespielt." Das mit dem Streit kann man ja gewitzt auslassen.
"Gespielt?"
"Ja Gespielt Dad. Genauso wie Mum."
Mein Dad blieb stumm, nickte dann aber."Du warst bestimmt so gut wie sie es war.", schwelgte er in Erinnerungen. "Wann seid ihr hier her gekommen?", fährt er fort und beißt von seinem Brot ab.
"Ich weiß nicht genau.", murmele ich.
"Naja, so um 1-2 Uhr Morgens. Avery war müde und ist in meinen Armen eingeschlafen als ich sie getragen habe.", beantwortet dann Dylan die frage und grinst mein Vater warm und freundlich an.
"Also hattet ihr keinen s-", ich unterbreche meinen Dad.
"Um himmelswillen Nein Dad!", lache ich.
"Is ja gut. Aber wenn... ihr verhütet richtig?", lachte er. Jetzt fing Dylan auch an zu lachen. "Passt du darauf auf?", fragt mein Dad ihn eindringlich. Breit grinsend nickt Dylan:"Aber immer doch."
Diese paar Wörter haben gereicht, um mein Herz aufblühen zu lassen. Mein Dad und mein Freund unterhielten sich gerade ernsthaft vollkommen ausgelassen darüber, ob ich Verhüten würde und Dylan versprach meinem Vater darauf zu achten. Unheimlicher geht's nicht mehr.
Ich stöhnte laut auf und ziemlich offensichtlich verdrehte ich die Augen. "Daaaaaaad!", flehte ich ihn an. "Was denn?", grinste er finster. "Hör auf darüber zu reden, du bist mein Dad. Du solltest jetzt wütend sein?"
"Warum?"
"Na weil ich deine einzige Tochter bin, 17 und du nicht willst das ich groß werde."
"Ach soll ich etwa?"
"Nein! Aber du musst genauso wenig mit meinem Freund über unseren 'sex' reden.", schnaubte ich und Zeige das Wort 'sex' in Entenfüßchen. Im Augenwinkel sah ich wie Dylan sich das laute lachen verkneifen musste und er langsam keine Luft mehr bekam.
"Uh, na schön Prinzessin. Dylan, hohl mal Luft.", lachte Dad.
"Ach komm schon Daddy? Prinzessin?", pustete ich.
"Ja. Ich Nenne dich doch öfters so, nicht mein Problem dass es dir peinlich ist... eh Dylan?! Geht's dir gut?"
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The New Girl │#Wattys2015
أدب المراهقينAvery zieht nach einer schweren Zeit um. Nach Chicago wo sie neu anfangen will und sich erhofft gut aufgenommen zu werden. Zu Ihrer verwunderung läuft alles besser als sie erwartet hätte. Ihre Vergangenheit versucht sie zu verdrängen und ihr hier u...