Two different Lifes || a larry stylinson lovestory

57. Kapitel

OK..ich geh mich vergraben...tschüsch...und nurmal so, ich hab das nicht geschrieben, das war mein Pc! und @Diamondrago, die mir netter Weise geholfen hat, das hier zu schreiben und auch selbst einen Teil geschrieben hat.

Vorsichtig legt mich Harry auf sein Bett und legt sich über mich; ein Gesicht direkt an meinem.Wir sind uns so nah das unsere Lippen sich fast berühren und sein Atem mich streift "Bist du dir sicher?" Durchdringend schaut er mir in die Augen.

"Ja und jetzt mach'" fordere ich. Er macht mir das Klar-Denken durch seine sanften Berührungen auf meinem Körper schwer. Sein Körper strahlt Hitze aus und seine großen Hände streichen über meinen Körper an den Seiten entlang. Immer wieder verklassen wohlige Seufzer meinem Mund. Seine weichen Lippen hauchten mir zärtliche Küsse meinen Hals entlang. Ich atmete keuchend auf, als er mit einem Male hart anfängt zu saugen. Immer wieder stöhne oder keuche ich auf, wenn seine Zunge über die empfindliche Stelle streicht. Seine Hand liegt an meiner Hüfte und malt kleine Muster auf die Haut.

Er küsst sich bis zu meinem Schlüsselbein entlang und kurz darauf markierte er mich erneut. Er weiß genau worauf er achten musste, welche Berührungen mir den Verstand rauben und mich weiter zu seinem Wrack machen. Er pustet leicht über die Stelle an meinem Hals und sofort überzieht mich eine Gänsehaut.Er lässt seine kalten Hände unter mein T-Shirt wandern und allein dies beschert mir eine erneute Gänsehaut und ich erschaudere unter seinen Berührungen. Harry hat mir meinen Verstand in nur wenigen Minuten geraubt.

Er lässt seinen Lustvollen Blick über meinen Oberkörper schweifen und automatisch ziehe ich meinen Bauch ein und werde leicht rot. Der Grünäugige sieht mir tief in die Augen

"Du brauchst dich nicht zu schämen Lou,du bist wunderschön,lass dir niemals etwas anderes einreden.Dein Körper ist wunderschön"flüstert er, wodurch sich mein Körper entspannte und sich ein Lächeln auf meine Lippen schleicht.

"Ich liebe dich" hauche ich und verbinde unsere Lippen miteinander. Ich schließe genussvoll meine Augen und dränge alles andere aus meinem Bewusstsein.

Als wir uns schweratmend lösen fange ich unsicher an mit dem Ende seines Shirts zu spielen. Er merke meine Unsicherheit und setzt sich so auf, dass ich ihm zitternd das T-Shirt ausziehen kann.

Beeindruckt wechselt mein Blick von seinem ausgeprägten Oberkörper zu seinem Gesicht. Vorsichtig lege ich meine kleine Hand auf seine leicht erkennbaren Bauchmuskeln. Schmunzelnd sehe ich zu wie ihm eine Gänsehaut überkommt. Etwas sicherer fahre ich die Linien nach, zart und leicht. Stöhnend legt Harry seinen Kopf in den Nacken, als meine Hände immer weiter runter wandern. Auf einmal nahm er mein Gesicht in seine Hände und sah mir lüstern in die Augen. Anschließend küsst er mich wild und meine ganze Unsicherheit ist mit einem mal verflogen. Etwas unkoordiniert versuche ich schnell seinen Gürtel zu öffnen, was aber meiner Meinung nach schlussendlich viel zu lange dauert, bis ich es schaffe und ihn immernoch küssend ein weiteres Kleidungsstück inklusive Socken abstreife.

Ich spüre direkt danach seine Hände unter meinem Rücken, welche nach unten gleiten. Ich hebe meine Hüfte etwas an, damit es leichter für ihn ist meine Hose abzustreifen. Es scheint, als würde er meine Gedanken lesen können, denn genau das tun er direkt. Wie all unsere anderen Klamotten, ladet auch sie irgendwo neben dem Bett.

Er löst seine roten und angeschwollenen, aber immer noch sanften und süchtig machenden Lippen von meinen. Ich sehe ihn an, seine das grün seiner Augen ist dunkel und lustgetränkt. Ich zittere leicht, aber das liegt keinesfalls an der Temperatur, den diese scheint deutlich gestiegen zu sein. Ich bin etwas aufgeregt, ich habe keine Angst, aber ich bin dennoch nervös. Ich zucke erst etwas erschrocken zusammen, als Harry mit leichtem Druck, aber dennoch liebevoll, anfängt meine V-Line nachzuzeichnen. Jedoch dauert es kaum eine Sekunde, bis ich nicht verhindern kann, dass ich laut aufstöhne. Ich schmeiße meinen Kopf in den Nacken und drücke meinen Rücken etwas nach oben durch.

"So wunderschön, wie das hier genießt" haucht er. "Und kommt noch mehr" fügt er flüsternd hinzu und küsst sich meinen Oberkörper herab. Den dritten Lovebit plaziert er genau auf meiner V-Linie, weswegen ich fast jetzt schon durchdrehe.

"Harry" keuche ich, als er anfängt mit dem Bund meiner Boxershorts zu spielen. Er lässt seine langen Finger an den Seiten hinein gleiten und malt immer wieder kleine Kreise auf meinen Hüften. Ein letztes Mal sieht er mich fragend an. Ich kann kaum zuende nicken, da spüre ich schon, dass ich endlich Platz bekommen habe.

Schnell strampel ich die Boxershorts weg, irgendwo auf den Boden hin. "Du bist so wunderschön" wiederholt Harry, aber zu mehr als einem Wimmern bin ich nicht im Stande. leicht berührt er meine Spitze und die Gefühle, die in meinem Körper wild herumschwirren verdoppeln sich mit einem Mal.

Darafuhin ziehe ich ihm sein letztes Kleidungstück aus und werfe es weg.
"Es könnte etwas weh tun" wartn er mich. "ist egal, mach einfach was" stöhne ich unter seinen Berührungen ohne jegliche Macht über mich.

Langsam und vorsichtig merke ich, wie er mich anfängt erst mit einem Finger vorzudehnen. Erst zieht es leicht, aber das gefühö von unendlicher Lust schwemmt alles weg.

Er nimmt erst einen zweiten und nicht lange danach einen dritten Finger hinzu. Unfähig irgendetwas anderes zu tun, liege ich keuchend und stöhnend unter ihm.

"Du kannst" stotter ich schweratmend. Erst knistert etwas und kurz darauf merke ich, wie er langsam in mich eindringt und sofrt kommt das schmerzhafte ziehen wieder. Ich verziehe mein Gesicht etwas und kralle mich in Harrys Locken.

"Alles ok? Ist es sehr schlimm?" fragt er besorgt und hällt inne. Ein paar Augenblicke später übernimmt die Lust wieder mein Handeln und die Schmerzen sind fort. ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und ziehe ihn ganz zu mir heran. Wie stöhnen beide auf. langsam bewegt er sich und als er merkt, wie sehr ich es genieße verschnellert der braun Gelockte über mir sein Tempo. Dann trifft er einen Punkt in mir, der mich deutlich näher an den Rand bringt. Ich stöhne laut und ziehe an seinen Haaren, was ihn wiederum zum stöhnen bringt. "Harry..da nochmal" unfähig Sätze zu formulieren gebe ich mich einfach all dem hier hin. Er kommt meiner Bitte ohne zu zögern nach und befördert mich damit in den Himmel. Kurz bevor ich am Rand stehe zieht er sich fast gänzlich aus mir und stößt anschließend so fest zu, wie noch nie. Das tut er drei Mal und es gibt uns beiden den Rest. Schwer keuchend und stöhnend kommt Harry in mir und ich auf unseren Oberkörper.

Er zieht sich aus mir raus, wirft das Kondom in den kleinen Papierkorb und lässt sich neben mich fallen.

"Das war-"

"Der Wahnsinn" vervollständigt er meinen Satz. "Ich liebe dich so unendlich sehr"sagt er und dreht sich zu mir um mich einmal kurz leicht und ganz sanft zu küssen.

"Es war wundervoll, danke, dass du mir vertraut hast. tat es sehr weh?" fragt er am Ende etwas unsicher.

"Ich vertraue dir immernoch" antworte ich glücklich. "Und nein, es war perfekt, wunderschön"