Kapitel 15

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"Wer hat dich gerade angerufen?Und wieso musst du denn jetzt plötzlich nach Hause?"fragte Julian während der Autofahrt

"Ein Freund hat mich angerufen sein Opa ist gestern gestorben und deswegen wollte er das ich vorbei komme um ihn zu trösten also auf andere Gedanken zu bringen."-beantwortete ich seine fragen

Nach zehn Minuten kamen wir dann endlich zu Hause an.
Ich ging sofort in mein Zimmer und machte mich noch ein bisschen frisch.Nach fünf Minuten ging ich wieder nach unten.

"Julian wo bist du?"-Ich

"Ich bin am Auto und warte auf dich."-schrie Julian von draußen

"Oh ok."-schrie ich zurück

Als ich im Auto saß und wir gerade mal losgefahren sind fragte Julian mich wo er mich hinbringen muss.

"Du musst mich zu Tyler bringen."-antwortete ich ihm

Julian starrte mich fassungslos an.

"Tyler?!"-Julian

"Ja?!"-Ich

"Wieso muss ich dich zu Tyler bringen?"-Julian

"Hab ich dich schon gesagt.Sein Opa ist gestorben und er hat mich gefragt ob ich ihm helfen könnte sich ablenkten."-Ich

"Ja und ich weiß auch schon wie."-stieß Julian wütend zwischen den zähnen hervor

"Nein es ist nicht das was du immer mit deinen Betthäschen machst."-Ich

"Du bist doch genauso wie die anderen Schlampen.Erst küsst du mich und dann eine Stunde später machst du mit Tyler rum.Um ihn von seinen Kummer abzulenken."-Julian

"Du hast mich doch geküsst."-Ich

"Ja mag zwar sein.Aber du hast ihn erwidert."-Julia

"Wieso hast du mich überhaupt geküsst?"-Ich

"Weil ich dachte du wärst anders wie die anderen Mädchen.Und du hättest ihn ja nicht erwidern müssen."-Julian

"Ich habe deinen Kuss erwidert weil ich mich verdammt nochmal in dich verliebt habe.Was wahrscheinlich der größte Fehler meines Lebens war,weil du der größte Badboy der Schule bist.Aber ich habe es verdammt nochmal getan.Tyler ist nur ein Freund von mir,mehr nicht."-schrie ich ihn wütend an

"Was?!"-fragte Julian verdattert

"Du hast mich schon verstanden"-Ich

Ich hatte wegen unserem Streit garnicht bemerkt das wir schon da sind,schnell stieg ich aus und klingelte an der Tür.Wenige Sekunden später ging die Tür auf und Tyler stand vor mir.Ich drehte mich noch ein letztes mal zu Julian um und sah wie er davon brauste.

"Komm rein."-Tyler

Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer.Und auf der Couch saß mein...mein Dad.

"Was macht du denn hier?"-Ich

"Es tut mit wirklich sehr leid aber es ging nicht anders."-mein Dad

Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof.

"Was meinst du?"-ich

Doch er antwortete nicht.

"Es tut mir auch leid.Aber wir hatten keine andere Wahl."-sagte nun Tyler

Und nun verstand ich noch weniger.
Bevor ich was erwidern konnte wurde mir ein weißes Tuch vor dem Mund gehalten und alles um mich herum wurde schwarz.

My new Brother and my DadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt