Der Anfang

111 4 1
                                    

Ich startet meinen Motor und machte mich auf dem Weg nach Lima, dort sollte ich die New directions ausspionieren, der glee Club der McKinley. Eigentlich hatte ich gar keine Lust jetzt nach Lima zu fahren, aber ich wurde von dem Vorstand genötigt oder nein gezwungen ist da richtige Wort. Ja gezwungen. Als ich an der McKinley ankam machte ich mich auf dem Weg zum chorraum den ich lange vergeblich suchte. Doch dann hörte ich eine wunderschöne Stimme singen und blieb wie angewurzelt stehen. Als die Stimme aufhörte zu singen würde laut applaudiert. Schon klingelte es und ich wollte mich schnell verdrücken, doch dann sah ich ihn einen wunderschönen Jungen mit tollen blauen Augen. Wer es bis jetzt immer noch nicht gecheckt hat ich bin schwul. Also ging ich auf den Jungen zu, der dort mit einem Mädchen redete, vielleicht ist das seine Freundin? Naja eigentlich sieht er schon sehr an für welches Team er spielt." Kannst du mir sagen wer eben gesungen hat?" fragte ich ihn und sofort trafen blaue Augen auf meine.
"Ähm..." Hab ich irgendwas im Gesicht oder warum starrt der mich so an." Das war i-ich." Wow! Das ist echt beeindruckend." Echt? Cool, du kannst echt schön singen."" Dankeschön." Ich verabschiedete mich und suchte den Weg nach draußen als ich ihn fand schlenderte ich zum Parkplatz, setzte mich in mein Auto und dachte ich geh noch schnell ein Kaffee holen. Ich habe vorhin ein nettes Café gesehen. Als ich 20 Minuten später am Café ankam stellt ich mich in die Schlange und wartete das ich drankam. Als ich grade an die Theke gehen wollte stieß ich mit denjenigen zusammen der gerade etwas bestellt hatte. Das ganze Getränk wurde auf seine Jacke geschüttet." Kannst du Idiot...." wollte er schon anfangen doch dann trafen wieder unsere Augen auf einander und er hörte auf zu reden. Für mich stand eine Weile die Welt stehen. Dieser Junge ist echt hübsch, etwas größer als ich und hat perfekt gestylte Haare. Als wir ein räuspern hinter uns vernahmen, lösten wir uns aus unsere starre und gingen ein paar Schritte zu Seite." Es tut mir unendlich leid." sagte ich " kann ich das irgendwie wieder gutmachen?" fragte ich hoffnungsvoll, denn es tat mir wirklich leid." Nein das musst du nicht." Winkte er ab." Doch wie wärs wenn wir uns in einer Stunde nochmal treffen hier?" fragte ich mit einem Lächeln auf den Lippen. Meine gegenüber starrte mich völlig perplex an." Ähm..o-ok." Stotterte er. Ich schmunzelte." Ich bin übrigens Blaine. Blaine Anderson."" Kurt. Kurt Hummel." antwortete er. " dann bis in einer Stunde Kurt Hummel." sagte ich und winket ihm als er hinaus ging.

Als Kurt eine Dreiviertelstunde später wieder ins Café kam sah er atemberaubend aus. Er schaut sich im Café um und als er mich sah fing er an zu lächeln. Schon kam er zu mir rüber geschlendert und begrüßte mich mit einem 'Hey'. Ich lächelte ihn an und erwiderte das 'Hey '. Er setzte sich.
"Hier ich habe dir einen Kaffee geholt, ich schulde dir noch einen." Er schaute überrascht zum Becher und dann zu mir. Lange schauten wir uns in die Augen doch dann schaute er schon wieder weg. 'Schade' dachte ich' er hat wirklich wunderschöne Augen." Und wo kommst du her Blaine." fragte er mich nach einer Weile." " Aus Westerville." sagte ich. Mal sehen was er darauf erwidern wird, doch er sagte nichts. "Erzähl doch was von dir." bat ich ihn. Darauf hin fing er stockend an zu erzählen. Er liebt es zu singen und wir fanden auch andere Gemeinsamkeiten zB möchten wir die gleichen Musicals, die gleichen Bands und hatten einen ähnlichen Musikgeschmack. Erst als ich hörte das ich einen sms bekam schaute ich auf die Uhr und sah das wir schon seit zwei Stunden dort saßen. Es war Nick er sagte ich solle so schnell wie möglich nach westerville 'Warblerkrise'. Jetzt musste ich mich von Kurt verabschieden." Kurt es tut mir unendlich leid aber ich muss jetzt leider los, aber ich fand es echt schön mit dir vielleicht können wir das wiederholen?" fragte ich." Klar warte ich gebe dir meine Nummer du kannst ja anrufen oder schreiben." Er wühlte in seiner Tasche. Als er sein Handy gefunden hatte diktierte er mir schnell seine Nummer. Ich verabschiedete mich und machte mich mit einem wütenden und auch mulmigen Gefühl zurück zur Dalton.

Hoffe es hat euch gefallen.
glg Josy

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 28, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

GLEE/KLAINEWo Geschichten leben. Entdecke jetzt