67♡Marco & Alexandra - Die Liebe der Guten gegen die Intrige der Bösen - Teil 1

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Marcos Sicht

Seit einer Woche sind Alexandra und ich wieder ein Paar und ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Ich habe die tollste Frau und werde demnächst auch 2 wundervolle Kinder haben. Oh mein Gott. Ich kann mein Glück überhaupt nicht in Worte fassen.

Gerade sind wir auf dem ins Einkaufszentrum, um uns nach ein paar Babysachen umzuschauen.

Uns verfolgt schon seit einiger Zeit ein Auto. Ich denke mir dabei nichts und fahre im gleichen Tempo weiter.

„Marco, ich bin so glücklich, dass wir wieder zusammen sind," sagt Alexandra. „Ja, das bin ich auch," erwidere ich und schenke ihr ein Lächeln.

Schließlich hatte ich nicht gemerkt, dass das Auto hinter uns schneller wurde und uns jetzt überholte, dachte ich zumindest. Aber das Auto treibt uns von der Straße. Ich verliere die Kontrolle des Autos und wir rasen ins Gebüsch.

Nachdem ich kurz bewusstlos war, schaue ich sofort zu Alexandra.

„Hey Süße, hörst du mich? Alexandra?" frage ich sie aber sie reagiert nicht.

Ich greife sofort zu meinem Handy und rufe einen Krankenwagen. Kurze Zeit später kommt er auch an und bringt uns beide ins Krankenhaus.

Ich hoffe so sehr, dass alles in Ordnung ist.

Schließlich kommen wir im Krankenhaus an und Alexandra wird sofort in ein Behandlungszimmer gebracht und ich versuche in der Zeit Erik zu erreichen.

„Erik?" frage ich weinend.

„Marco, was ist passiert?" fragt er mich.

„Wir hatten einen Unfall und sind jetzt im Krankenhaus. Könnt ihr kommen, bitte," antworte ich.

„Ja, klar kommen wir. Wir sind schon auf dem Weg," erwidert Erik und schon hat er aufgelegt.

Ich schreibe auf in unsere WhatsApp Gruppe, dass ich einen Unfall hatte und mich derzeit im Krankenhaus befinde.

Ich habe so eine Angst um sie.

„Herr Reus?" fragt mich ein Arzt.

Ich hatte nicht einmal mitbekommen, dass die Tür geöffnet wurde.

„Ja," antworte ich. „Ihrer Freundin und auch den Babys geht es gut. Sie hat eine Gehirnerschütterung aber sonst ist alles in Ordnung. Sie können jetzt zu ihr," erzählt er mir und eine Schwester bringt mich zu Alexandra.

„Hey meine Süße," begrüße ich sie. „Hey," erwidert Alexandra und ich lege meine Lippen auf ihre. „Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Dass es euch gut geht," sage ich. „Ja, ich bin auch froh, dass ich nur eine Gehirnerschütterung habe," sagt sie und lächelt mich an.

Kurze Zeit später klopft es an die Tür und die Familie Durm betritt das Zimmer.

„Alexandra, alles ok bei euch," fragt Becca. „Ja, alles ok. Ich muss nur ein paar Tage zur Beobachtung hierbleiben," antwortet Alexandra. 

So Leute,
Da heute so ein Scheißtag ist, gibt es heute noch ein Kapitel.
Es ist auch das letzte was ich vorgeschrieben habe.
Ich hoffe es gefällt euch. Ich kann euch leider nicht versichern ob diese Woche noch eins kommen wird.

Schreibt mir einfach eure Gefühle und Gedanken nach diesem Kapitel.

Liebe Grüße :)

Die Verwandlung der grauen Maus - MR11,ED37,CK23 - Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt