❤ I Love You ❤And I Hate It.

Tschüss Louis...

Heaii :) ♥

Danke erst mal das du auf meine Geschichte aufmerksam geworden bist ^-^

Naja die Idee passt gerade gut zu meiner Situation und wollte ich sie mit euch teilen :)

Also viel Spaß beim lesen :*

xoxo Lejla :]

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♥ Johannas Sicht ♥

Ich schob den Ärmel meines zu großen Pullovers hoch.

In meiner Hand die Rasierklinge die ich an meinen Unterarm ansetzte.

Mein Körper an die Badewanne gelehnt und meine Knie angezogen.

Ich atmete einmal tief durch und richtete meinen Blick gezielt auf meinen Arm.

Noch nachdenklich drückte ich ein bisschen fester.

Ich zitterte am ganzen Körper.

>>Johanna das machst du nicht zum ersten mal! Es ist besser so. Du wirst IHN vergessen! Du wirst einen Moment mal nicht an IHN denken...<<

Redete ich mir ein und fasste meinen Mut zusammen.

Noch fester bohrte ich die Klinge in meine Haut.

Ich spürte wie das warme Blut meinen Arm runterfloss.

Es brannte höllisch und eine Wärme durchfuhr meinen Körper.

Meine Augen presste ich zusammen und hoffte das der Schmerz so nachließ.

Doch es tat gut! Es tat gut nicht an IHN zu denken. Einfach mal alles zu vergessen. Das ganze ging jetzt schon ein paar Wochen so!

Warum ich das tat? Weil ich verliebt war... Okay das ganze währe ja nicht so schlimm. Aber diese Liebe wird nicht erwidert... Unerwiderte Liebe!

Dieses Gefühl kenne ich nur zu gut! Denn ich bin verliebt in keinen geringeren als den BoyBand Sänger Louis Tomlinson! Ich seufzte.

Und dieser weiß nicht einmal das ich existiere.

Ich kann nicht mehr glücklich sein oder lachen!

Ziehe mich immer weiter zurück.

Innerlich sterbe ich jeden Tag ein Stückchen weiter.

Und Er ist glücklich mit Eleanor!

Immer wieder habe ich die Bilder der beiden in meinem Kopf.

Viele Magazine berichten das sie zusammen seien! Doch sie sagten nichts dazu. Der Gedanke schmerzte. Erst jetzt bemerkte ich wie bitterlich ich weinte.

Nein! Schon wieder dachte ich an ihn.

Noch einmal Schnitt ich in meinen Arm in der Hoffnung Louis zu vergessen.

Meine Tränen vermischten sich mit dem Blut.

Es brannte. Ich tat es noch einmal. Immer tiefer schnitt ich in mein Fleisch.

>> Nein! Nein! Nein! Nicht an ihn denken...<< ich schlug mir gegen die Stirn.

Ich biss mir in die Unterlippe und wollte einfach sterben.

Diesen Gedanken hatte ich zu oft. Sterben!

Keiner wird mich vermissen! Meine Mutter ist bei einem Autounfall gestorben und mein Vater... Der ist einfach abgehauen. Hat mich und meine Mutter alleine gelassen. >>Arschloch...<< murmelte ich.

Nun bin ich ganz alleine auf dieser grausamen Welt.

Aber irgendetwas hielt mich immer wieder davon ab es zu tun.