Kapitel 22

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Zoey's p.o.v

Ich wurde durch das knacken eines Schlosses geweckt. Ich hörte ein Flüstern. ,,Spinnst du? Was macht sie hier?" ,,Wenn du weiter so laut bist wird sie garantiert wach?" Ich blieb erstmal ruhig. Anscheinend gingen die beiden ins Badezimmer. Ich stand auf und lauschte an der Tür. ,,Man Louis, das sieht echt übel aus." ,,Es tut auch verdammt weh..." Ich öffnete die Tür. Louis saß auf der Badewannenkante und ssh furchtbar aus. Sein Auge war blau angeschwollen und an seinem Mundwinkel war Blut. Sein Bauch und seine Brust waren mit blauen Flecken übersät. ,,Oh mein Gott Louis was ist passiert?!" Er gab mir keine Antwort ubd schaute zu Boden. Ich kniete mich vor ihn und versuchte ihm in die Augen zu sehen. ,,Was haben sie dir angetan? " Er versuchte meinem Blick auszuweichen. Tränen schossen mir in die Augen, ihn so zu sehen brach mir das Herz. Nick nahm mich am Arm und zog mich aus dem Bad. ,,Warte, ich rede mit ihm." Er ging wieder rein und schloss die die Tür. Ich rutschte an der Wand hinunter. Ich lauschte an der Tür. ,,Rede mit ihr. Siehst du nicht wie sehr ihr das weh tut?" ,,Er will sie umbringen und ich bin daran schuld! Wie soll ich ihr jemals wieder in die Augen sehen?" Ich stand auf und ging rein. ,,Nick lass uns allein." Er verließ das Bad. Ich nahm ein Handtuch und wischte im das Blut aus dem Gesicht. ,,Es ist mir egal Louis...Egal was passiert ich werde nicht von deiner Seite weichen, weil ich dich liebe Louis." ,,Alles was ich tue, wird zur Gefahr für dich. Versteh mich doch, die wollen dich....Hast du keine Angst?" Natürlich hatte ich Angst. ,,Doch ich habe Angst...aber wir haben alle vor etwas Angst. Und ich will dir da raus helfen. Irgendwie werden wir es schaffen."
Er stand auf und kam mir ganz nah. Ich nahm seine Hand und hielt sie fest. Ich hob sein Kien an damit ich ihm in die Augen sehen konnte. ,,Ich..ich will nicht dass du wegen mir verletzt wirst..."
,,Hab keine Angst..." Ich küsste ihn. Ganz lange. Unsere Lippen trennten sich. ,,Du solltest schlafen gehen Louis." ,,Ja...kommst du mit? " Ich nickte. Gerade als ich aus dem Bad laufen wollte, hob er mich hob und trug mich ins Bett. ,,Gute Nacht", hörte ich Nick noch rufen. Wir legten uns ins Bett und ich schlief in seinen Armen ein.

Schicksal-wie es manchmal spieltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt