Kapitel

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Ich öffnete  vorsichtig die Augen und blickte nach links.

ER war weg. Ich atmete erleichtert auf.

Nochmal schaute ich mich suchend

um, doch ich konnte niemanden sehen.

Ich fing an zu zweifeln, war das etwa ein Traum?

„Rubin!", mein Vater rief mich, wie immer mit einem aggressiven Ton.

Im selben Moment  zuckte ich zusammen, stand auf, zog mich an und ging ins Badezimmer. Mein Vatter war sehr ungeduldig und rief mich in der Zwischenzeit gefühlte 100 Mal

und jedes einzelne Mal schauderte es mich.

Im Esszimmer angekommen sah ich meinen Vater an.

Mit seinen langen  schwarzen Haaren sah er aus wie ein Vampire

wie die Menschen sich einen Vamp. vorstellen.

Er ,der König der Vampire, das grösste Monster, das ich kenne,

trank seine morgendliche Blut Konserve.

Um genau zu sein, das Blut meiner Mom.

Mein Vater sah mich ungewöhnlich neugierig an, dann sagte er:

„Hast du ein neues Parfum, denn du riechst stark nach Werwolfblut."

Ich erstarrte und nickte ohne ihn noch einmal anzusehen.

Ich wollte frühstücken, doch sein starrer blick hinderte mich daran.

Nach einem Augenblick des Schweigens, sagte er ungeduldig: „Geh duschen! Ich halte diesen Geschmack nicht länger aus!" Ohne jegliche doofe Bemerkung meinem Dad gegenüber, verlies ich den Sahl.

Unter der Dusche wurde mir klar, dass es kein Traum war.

ER war wirklich da gewesen, bei mir.

ER, ein schwarzer Werwolf und ich,

ein schwarzer Vamp. Prinzessin. Das kann nicht gut kommen. 

Eine Beziehung zwischen uns ist ein Regelverstoss der Mythenwelt.

Das Klingeln riss mich aus den Gedanken 

und ich schnellte hoch, vergas dass ich unter

der Dusche war und nahm ein grosser Schluck des Duschwassers „iiiih"

Das waren sicher Saphir & Smarakt, meine beiden besten Freundinnen.

Sie begleiten mich immer zur Schule,

doch ich war noch immer unter der Dusche.

Ich beeilte mich und versuchte mich so schnell wie möglich anzuziehen

Und das schafte ich auch, gerade noch rechtzeitig,

denn es klopfte an meiner Zimmertür.

Als ich sie öffnete stand zu meiner Überraschung Marry

vor der Tür. Marry war meine Kusine, die so sehr hoffte das irgendwie sterbe, damit sie meinen Platz als Königin der Vamps.

einnehmen kann. Leider gehörte sie zu denn royal

Vamps. , sonst hätte ich sie schon längst getötet.

Sie bemerkte meinen schockierten Blick und ihr Blut roter

Mund verzog sich zu einer Grimasse.

„Was willst du?" „Dein Tot"

„Das ist mir bekannt. Aber was willst du jetzt, hier?"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 03, 2015 ⏰

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