Als ich mit einem Kater aufwachte, war es bereits Nachmittag. Ich schaute auf mein Handy und bemerkte, dass ich eine SMS von Richie bekommen hatte.
In ihr stand folgendes:
„Hallo meine Süße!
Ich vermisse dich tierisch. Bin gerade auf dem Flughafen und bin in ca. einer Stunde zu Hause. Freue mich auf dich. ;-) Liebe dich."Unwillkürlich musste ich an die gestrige Nacht mit meinem Stiefvater denken. Einerseits war es richtig geil gewesen, aber andererseits hatte ich ein schlechtes Gewissen Richie gegenüber. Sollte ich es Richie beichten oder sollte ich es doch für mich behalten?
Ich stand vom Bett auf und ging schnell duschen. Nachdem ich mich gekämmt und angezogen habe, ging ich runter in die Küche.
Ich schrieb Richie eine SMS retour:
„Hi mein Schatz,
ich habe dich noch viel mehr vermisst. Bin noch im Elternhaus und muss noch aufräumen. Versuche mich zu beeilen, aber kann dir nicht versprechen, dass ich in einer Stunde fertig bin. Freu mich noch viel mehr auf dich. Kuss und ich liebe dich auch."Meine Mutter und mein Stiefvater schliefen noch, deshalb versuchte ich alleine aufzuräumen und das Geschirr in den Geschirrspüler einzuräumen. Ich hatte mich so sehr beeilt, dass ich nach einer Stunde fertig war. Ich verließ das Haus und fuhr nun zu der gemeinsamen Wohnung von mir und Richie.
Im Auto war ich total aufgeregt, da ich meinen Freund nach der langen Zeit endlich wiedersehe. Ich lief förmlich die Treppen rauf und suchte meinen Schlüssel. Als ich ihn fand, sperrte ich die Haustür auf und rief nach Richie. Er kam gerade aus der Küche. Sein nackter Oberkörper ließ mich dahinschmelzen und ich sprang in seine Arme. Leidenschaftlich küsste ich ihn und er erwiderte meine Zungenküsse. Während wir uns küssten, trug mich Richie in unser Schlafzimmer und setze mich sanft auf das Bett.
Da ich noch das Kleid von gestern trug und ich die Unterwäsche weggelassen hatte, war es leicht für ihn an meine Mitte zu kommen. Er hauchte in unseren Kuss, dass er es vermisst hatte meine Haut zu berühren und die Hitze zwischen meinen Schenkeln zu spüren. Als er das sagte, drang er mit zwei Fingern in mich ein. Ich stöhnte laut auf und sah ihn begierig an. „Und ich habe es vermisst wie du mich verwöhnst und wie es sich anfüllt von dir gefickt zu werden.", flüsterte ich verführerisch. Richie's Augen weiteten sich und er stieß tiefer mit seinen Fingern in mich ein. „Oh Baby, und wie ich dich ficken werde.", sagte er ganz nah an mein Ohr, sodass ich seinen Atem spüren konnte. Ich bekam ein Kribbeln im Unterleib und wurde noch feuchter.
Meine Hände öffneten seinen Jeansknopf und ich griff nach seinem erigierten Penis. Er stöhnte leise auf und stieg aus seiner Jeanhose und Boxershort. Richie drückte mich sanft nach hinten und legte sich auf mich. Er küsste mich ein weiteres Mal und seine Hände streichelten mich sanft von oben bis unten. Dies wiederholte er ein paar Mal. Ich drehte uns beide um und küsste mich von seinen Lippen runter seinem Penis. Ich verwöhnte ihn mit meinem Mund. Zuerst küsste ich seine Eichel und leckte seinen Schaft entlang und nahm ihn ganz in meinem Mund. Ich blies ihn immer schneller und Richie stöhnte immer heftiger vor sich hin. Als er kam, schluckte ich sein Sperma. Meine Lippen trafen seine und er drehte uns wieder um, sodass er auf mir liegt.
Nun drang er endlich in mich ein und ich stöhnte laut auf. Er bewegte sich zuerst langsam und dann immer schneller. Meine Beine umschlossen seine Hüfte, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Wir bewegten uns beide im Rhythmus. Unsere Atmung ging immer schneller und wir kamen unserem Höhepunkt immer näher. Bis wir plötzlich beide laut stöhnten und unseren Orgasmus hatten.
Es war so himmlisch, dass wir beide gleich einschliefen.
Hallo meine Lieben!
Würde mich über ein paar Feedbacks freuen.
Vielen herzlichen Dank für 228 Reads. Ich möchte mich auch für die Abstimmungen bedanken. :-)
Wie glaubt ihr geht die Geschichte weiter? Habt ihr irgendwelche Wünsche, Anregungen, Kritiken?
Bye,
H.
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Sucht nach dem Vergnügen - Addicted
ChickLitMein Name ist Stefanie und ich bin 19 Jahre alt. Ich studiere im ersten Semester Journalistik. Ich bin, seit ich 16 Jahre alt bin, vergeben. Richie ,mein Freund, ist oft auf Geschäftsreisen. Er glaubt wir führen eine ernste Beziehung, aber ich hinge...