Dangerous Love - Jason McCann & Justin Bieber FF

Kapitel 13

Dann nahm ich ihn wieder raus und leckte erstmal an seiner spitze herum. Ich leckte seinen schwanz so ab als wäre es ein eis. Er stöhnte. Er stöhnte nicht gerade leise. Er atmete unregelmäßig. Dann steckte ich es wieder in mein Mund und leckte hoch und runter. Und dann immer schneller. Und als er Kurt davor war am Höhepunkt anzukommen, hörte ich auch und wir beide guckten und unregelmäßig atmend an. Dann kam ich ihm näher und setze meine scheide direkt in sein penis. Erstmal fuhr ich langsam ein. Dan wurde es schneller und ich stöhnte sehr laut. Es War traumhaft. "Fuck babe, Schrei meinen namen!", forderte er mich auf. "OMG justin! FUCK! ", sage ich doch plötzlich hörte er auf. " Mach weiter!", sagte ich und konnte kaum noch atmen. "Womit denn?"-"Das von vorhin!", sagte ich in der hoffnung, das er mich verstand. Er kam wieder runter und leckte meine intime stelle. Ich zog leicht an seinen haaren. Dann hörte er plötzlich wieder auf und ich sagte nur " FUCK JUSTIN mach doch endlich weiter!"-"Womit denn babe?" -"Fick mich einfach bitte!", sagte ich."Geht doch! Und? War es schwer?", fragte er mich doch ich konnte Grad nicht klar denken. Er steckte seinen Penis wieder in mir und wurde dann immer schneller. Wir stöhnte beide sehr laut. Als wir beide am Höhe Punkt angekommen waren, ließ ich mich auf seiner Brustkrebs fallen und wir beide atmeten schwer.

Aus der Badewanne rausgekommen, setzten wir uns auf mein Bett und tippen etwas auf unsere handys. "Baby? Was machst du da?", fragte er mich. "Twitter checken. Wieso?"-" Ich frag nur. Wollte nur wissen was mein Mädchen macht.", sagte er und grinste. Plötzlich klingelte es an der tür.

Ich hatte die Tür aufgemacht und Sarah stand vor der tür. Toll! Wir waren doch gerade so gut drauf? Was will sie noch? Will sie mich weiter anlügen? Ich hatte echt kein Bock drauf.

Justins Sicht:

Fuck! Was macht Sarah denn hier? Wenn sie mich und jenna jetzt so glücklich hier sieht, dann wird sie bestimmt eifersüchtig und wird mich an jenna verpetzen. Wenn sie das tut dann Word jenna nie wieder mit mir reden wollen. Ich kann nicht wieder ohne sie leben. Die kurze Zeit in der wir Streit hatten, konnte ich nicht anders als an sie zu denken! Ich liebe sie! Aber wieso bin ich so ein arschloch und tue ihr sowie an? Ich möchte nicht das sie weint! Und erst recht nicht wenn ich der Grund dafür bin! Ich muss das irgendwie verhindern.
Scheiße! Ich War so in Gedanken versunken das ich garnicht merkte wie jenna und Sarah sich unterhielten, und jenna plötzlich anfing zu weinen. "Babe? Was ist los?", fragte ich sie in der hoffnung das es nicht das ist was ich denke. "Ich habe ihr alles gesagt! Ich meine, wenn sie sauer auf mich ist, dann soll sie auch die ganze warheit über dich wissen!", sagte Sarah kalt, doch ich ging auf sie zu und guckte sie mit einem bösen Blick an. Doch wurde kurz darauf von jenna unterbrochen. "Justin? Wie konntest du nur? Wie kannst du mir sowie antun? Bitte sag mir wieso ich? Du kannst jedes Mädchen verarschen, aber bevor du mir falsche Hoffnungen machst..", sagte sie weinend und es flossen Tränen ihre Wangen herunter. Sie wurde von ihrem geweint unterbrochen da sie nicht weiter sprechen konnte. "Jenna! Es tut mir leid! Ich wollte es dir sagen aber-",sagte ich doch wurde von ihr unterbrochen. "Nein lass es! Ich möchte nichts mehr hören! Jetzt weiß ich auch warum matt nie wollte das wir beide uns näher kommen. Weil du ein aggressives arschloch bist, das Mädchen versrscht! Ich dachte wirklich du liebst mich justin! Ich dachte du liebst mich..", sagte sie und bei dem letzten Satz ging sie runter zu Boden, wurde immer leise und wiederholte den letzten Satz die ganze zeit. "Jenna ich liebe-" " Wehe! Wehe du sagst es noch einmal!", sagte sie und schluchzte. Ich ging auf Sarah zu, packte sie am Arm und schmiss sie vor die tür, sodass sie auf den Boden fiel. "Du aggressives schwein!"-" Versuch noch einmal in unsere Nähe zu kommen und du wirst mir näher sein als je zuvor!", sagte ich drohend. Knallte die Tür zu und rannte zu jenna. Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen bildeten.
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Kapitel ende