Prolog

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                                                       Ludendorff, North Yankton, vor 9 Jahren


Ich sah zu wie Trevor die Frau zu Boden warf. Sie war circa Mitte 30 und wirkte extrem erschrocken und verängstigt, was man ihr aber nicht übel nehmen konnte, schließlich war sie gerade mitten in einen Banküberfall hineingeraten. Sie tat mir leid, so wie sie da lag am kalten Boden, zitternd vor Angst und Schweißdurchbadet, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Ich ging zu den bereits am Boden liegenden Wachen und richtete meine Waffe auf sie um  ihnen klar zu machen, dass sie aufstehen und in den nebenliegenden Raum gehen sollten. Sie taten was ich ihnen Befahl während Trevor unterwegs war den Sprengstoff an der Tresortür zu befestigen und Brad die am Boden liegende Frau bewachte. Er kam zurück und sagte mir, dass ich den Sprengstoff zünden solle, also zog ich mein Handy raus, öffnete meine Kontakte und wählte die Nummer welche den Sprengstoff zündete. Die Explosin war Ohrenbetäubend und der Frau entwisch ein kurzer Schreckensschrei worauf hin sie Brad bewusstlos trat. Schnell liefen wir 3 durch den Gang zum offenen Tresor und stopften soviel Geld wie möglich in zwei große Sporttaschen. Wir drehten uns um und zu unserem entsetzen sahen wir einen Wachmann mit einer geladenen Pistole. Er hielt mich fest und drückte mir die Waffe gegen den Kopf. Mein Herz begann zu rasen und ich dachte schon, dass ich meine Frau nie wieder sehen würde doch genau in dem Moment in dem der Wachmann abdrücken wollte verpasste ihn Trevor einen Schuss genau zwischen die Augen und der Wachmann viel Tod nach hinten um. Ich blickte ihm noch einmal ins Gesicht. Lies jedoch davon ab bevor ich Meitleid empfinden konnte. Wir rannten nun mit den Taschen voller Geld zum Hinterausgang und höhrten bereits von drinnen die dröhnenden Polizeisierenen. Wir rammten die Tür auf und suchten sofort Deckung. Auf dem Parplatz hinter der Bank hatten sich über 100 Polizisten versammelt und alle hatten nur ein Ziel: uns ausschalten. Ich merkte wie mich eine Kugel im Arm traf und verpasste dem Polizisten dem ich dieß zu verdanken hatte eine ins Herz. Trevor und Brad schalteten jeweils gut 20 Polizisten aus und nach und nach erkämpfteten wir uns einen Weg zu unserem Fluchtwagen, welcher sich am Ende des Parkplatzes befand.







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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 10, 2015 ⏰

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