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naja was soll ich sagen? johannah hatte noch mehr angst als ich. sie war so fertig. ich musste einfach sagen, dass es lou gut ging. die ärzte hatten hier alles unter kontrolle. also keinen grund zur panik. stündlich kam eine schwester um nach den rechten dingen zu sehen. doch bei lou war alles wie immer. zum glück. ja glück hatte ich mit lou wirklich.

die nacht im krankenhaus ist nerven raubend. ich habe kaum geschlafen und ja, mir viele gedanken gemacht, was ich lou sagen soll. vor einer stunde war der arzt da und holte lou aus dem koma. es würde noch dauern bis er aufwachen würde. ab jetzt lasse ich ihn noch weniger allein. als ich so warte, hole ich kevin aus meiner tasche. lou wird ihn brauchen.. stunden um stunden vergehen... hin und wieder zucken lou's finger, doch das wars. der arzt aber versichert mir, dass alles gut ist. da, lou ist wieder unter uns. fünf stunden warten hatten sich gelohnt. ich wusste nicht, was ich tun sollte. war er noch sauer? erinnert er sich überhaupt an unseren streit?

larry stylinson-freunde fürs lebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt