Allein zu Haus

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An diesem Abend sollte ich nicht alleine zu Hause sein, denn es passierten seid diesem Abend ungewöhnliche Dinge im Haus. Doch ich entschied mich doch zu bleiben.

Ich bin Annabelle und 20 Jahre alt. Ich möchte gerne meine Geschichte erzählen, was sich in der besagten Nacht ereignete. Meine Eltern wollten unbedingt zu meiner Oma, um nachzuschauen, wie es ihnen geht und was sie so machen.

Zuvor an diesem Abend...

Meine Eltern Stephanie und Andy ziehen sich ihre Jacken an und verlassen gerade unser Haus, als ich ihnen sage, das sie nicht zu spät kommen sollen. Sie steigen in unseren Familienwagen und fahren los. Ich stehe alleine in der Dunkelheit am Eingang unserer Haustür und will gerade reingehen, als ich ein knistern höre. Ich mache sofort auf dem Weg in unser warmes zu Hause und schließe die Tür. Doch ich habe ein komisches Gefühl und will zwar nachschauen, weiss aber nicht, ob es das richtige ist. Doch ich ignoriere meine Gedanken und ziehe die ganzen Gardinen und Fenster im Haus zu, um mir keine Sorgen machen zu können. Auch die Türen sind zu und abgeschlossen, außer die, im Badezimmer im Erdgeschoss. Ich setzte mich gemütlich hin und schalte den Fernseher an und entspanne mich. Ein paar Stunden vergehen und ich werde müde. Soll ich lieber hier auf dem Sofa schlafen? Oder doch lieber oben in meinem Zimmer? Ich schlafe sicherheitshalber unten im Wohnzimmer bis meine Eltern kommen.

Das blöde ist, das ich ein Einzelkind bin und ich unbedingt eine kleine Schwester will oder vielleicht einen kleinen Bruder. Doch bis zu diesem Zeitpunkt ist meine Mutter nur einmal Schwanger geworden und hat das Kind in der 36 Schwangerschaftswoche zwar auf die Welt gebracht, sie ist leider verstorben. Es war ein wunderschönes kleines Mädchen, ich durfte einen kleinen Blick in den Brutkasten werfen. Es war das schönste Erlebnis, doch nach paar Stunden verstarb meine kleine Schwester. Wir waren sehr traurig, doch meine Eltern gaben nie auf und haben es weiter versucht, als dies passierte war ich erst 10 Jahre alt.

Es kommt ein plötzliches Geräusch aus der Küche was sich gegenüber des Wohnzimmers befindet und ich schaue nach was es ist. Doch als ich ankomme verstummt es. Es ist nichts in der Küche, nur das offene Fenster. Ich dachte, ich habe alle verschlossen, dabei übersah ich einen. Naja, es ist ja nichts. In dem Wohnzimmer befindet sich ein Regal mit meinen Lieblingsbüchern und ich nehme mir eins heraus und möchte es lesen. Deshalb gehe ich zurück in den Wohnbereich und mache es mir wieder gemütlich und es klopft an der Tür. Ich habe die Schnauze voll und reiße die Tür auf und blicke mich um. Niemand ist zu sehen. Jemand will mir einen Streich spielen, doch ich will nicht mitmachen. Weil ich diese Art von Streichen verabscheue. Zurück auf dem Sofa will ich mich ein letztes Mal hinlegen, aber es soll nicht dazu kommen. Anscheinend will mich wirklich jemand ärgern und meinen Schlaf rauben. Diesmal ist es ein schreien was sich aber in der Nähe des Badezimmers auf der rechten Seite befindet. Komisch, wie soll jemand hier rein kommen, wenn ich ihn nicht mal sehe oder rein rufe? Ich folge dieses Schreien und es verstummt wieder. Ich betrete das Bad und schalte das Licht an, was ich sehe ist.. Am Spiegel steht mit Blut verschmiert:,, Ich bin zurück Schwesterherz." Da ich immer Schwierigkeiten hatte Blut zu sehen, wird mir nach kurzer Zeit schwarz vor Augen.

Ich werde wach und sehe meine Eltern vor mich beugen und meine Mutter, wie sie in Sorge versucht mich wach zu bekommen. Mein Vater, der mich in meinem Zimmer trägt und ich mich nur daran erinnere, wie ich in das Land der Träume versinke.




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