Jeff, Toby, Ben Und Zwei Freunde

Kapitel 1: Das erste Treffen

Hallo. Um mich kurz vorzustellen, ich bin Katy. 18 Jahre alt, lebe mit meiner besten Freundin Susi die ebenfalls 18 Jahre alt ist zusammen, da unsere Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Wir sind von unserem Heimatort Ostfriesland nach New York umgezogen, weil wir sonst jedes Mal an ihren Tod erinnert werden. Wir waren nach dem Tod unserer Eltern sehr traurig und haben es nicht mehr ausgehalten. ,,Susi bist du zuhause?", frage ich. ,,Ja bin ich. Was ist?", antwortet sie. ,,Hast du Lust mit Spazieren zu kommen? Lernen wir die Gegend was kennen, wir waren seid dem Autounfall nicht mehr Spazieren. Das haben wir früher doch so gern gemacht". ,,Das können wir nach dem Essen gerne machen". Wir haben zusammen gekocht, gegessen und anschließend aufgeräumt. Nachdem wir aufgeräumt hatten, haben wir uns fertig gemacht und sind spazieren gegangen. Wir kamen in die Nähe eines Waldes.

Es war mittlerweile schon 21:00 Uhr, als uns ein unbekannter Typ entgegen kam. Unbekannter:,,Was macht ihr alleine hier in dem Wald? Ihr wisst doch ganz genau, dass man um diese Zeit nicht allein im Wald sein sollte !". ,,Wir sind n-neu hier. W-wer bist du?", gebe ich von mir. ,, Ich heiße Ben. Ben Drowned. Und wer seid ihr?", antwortet er. ,, Ich bin Katy und das ist meine beste Freundin Susi. Was bist du und was machst du denn dann hier?", frage ich. ,,Ich bin Serienkiller und lebe mit anderen Killern hier im Wald, also beendet euren Spaziergang am besten hier. Wir können morgen reden, wenn die anderen uns aber jetzt zusammen sehen, ist das nicht gut.", antwortet er.

Beide sind geschockt und haben Angst.

,, W-Werdet ihr uns umbringen?", frage ich vorsichtig. ,, Nein. Darauf werde ich achten, ihr braucht keine Angst zu haben. Wir sind doch Freunde, oder?", antwortet er etwas creepy. ,, Okay. Ja, wir sind Freunde" , sage ich etwas verwirrt. ,, Und was ist mit dir, Susi? Wir sind doch auch Freunde, nicht wahr?", fragt er sie. ,, Ja, das sind wir.", antwortet sie, genauso verwirrt wie ich.

Wir verabschieden uns voneinander. Susi und ich machen uns auf den Heimweg und erreichen unsere Wohnung, spät am Abend. Gegen 23:37 Uhr, sehe ich das letzte mal auf die Uhr. Kurz darauf schliefen wir ein.