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Nachdem ich meine Sachen eingeräumt, beziehungsweise seine zuerst ausgeräumt und dann meine eingeräumt, hatte,  ging ich wieder zurück in 'mein'Zimmer, wo ich einen gewissen Herrn Alex über meine Unterwäsche gebeugt vorfand.

Als ich ein Schnauben vernehmen liess,  drehte er sich mit einem spitzbübischen Lächeln zu mir um und zeigte auf den String, den er gerade in der Hand hatte.

"Den musst du unbedingt tragen,  wenn ich dich das erste Mal durchnehme. Er ist richtig heiss, und wenn ich ihn mir an dir vorstelle... uii", am Ende liess er einen Pfiff los und leckte sich über die Lippen.

Ich lachte auf: " Wir beide wissen, dass das nicht passieren wird. Ich lass mich nicht einfach von dir ficken. Und erst recht werde ich zu so einer willenlosen Schlampe mutieren, die dir dankt, dass du sie benutzt"

"Sag niemals nie,  Baby.  Und was das andere angeht, glaub mir, du wirst betteln, du wirst bei mir angekrochen kommen und mich darum anflehen, dass ich dich nehme. Im Bett,  auf dem Boden,  auf dem Schreibtisch. Überall und so lange und hart,  dass du nicht mehr wirst gehen können."

Kopfschüttelnd nahm ich ihm meine Wäsche wieder aus der Hand und legte alles fein säuberlich in den Schrank. Seine Präsenz war mir nur zu deutlich bewusst und sein Blick bohrte sich förmlich in meinen Rücken.

"Ich werde dich bekommen, und das weisst du."
Er stand mit seinem flachen und gut definierten Bauch an meine Rückseite gepresst.
Er fing an meinem Hals entlang zu küssen,  zog eine feuchte Spur mit seiner Zunge entlang. Er biss kurz hinein und fing an zu saugen. Ich stöhnte auf.  Ahh,  mein Gott, was machte dieser Junge?  Er fuhr mit den Händen meine Kurven nach und schlüpfte unter mein Shirt.

Er fing an leichte Kreise auf meinen Bauch zu zeichnen und biss dabei immer wieder in meinen Hals. Es tat so gut!  Mir entfuhr ein weiteres Seufzen,  wobei ich sein Grinsen an meinem Hals spüren konnte.

Und plötzlich war er weg.  Einfach weg!  Was soll das?

Sein Grinsen war das eines Teufels!  "Ich hab doch gesagt,  dass du wirst bettel müssen. "

Nicht sein Ernst,  ich bin hier ganz wuschig!  Er verliess das Zimmer, ohne sich nochmals um zudrehen.

Grimmig grummelnd und vor mich herfluchend,  dass ich ihn so nahe an mich rankommen lassen habe,  packte ich den Rest aus und verstaute alles.

Nachdem ich absolut nichts mehr mit mir anzufangen wusste, ging ich auf Entdeckungstour.  Ich sah mir als erstes den Jungstrackt an und ging weiter in die Cafeteria. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass gerade Mittagspause war. A propos Mittag und so: Ich hatte auch Hunger!  Und wenn ich Hunger hab,  ist mit mir nicht mehr zu spassen.das geht dann so in Richtung: "Du bist nicht du, wenn du hungrig bist."

Da die Essensausgabe gratis, beziehungsweise im Schulgeld intigriet war,  musste man es nicht extra bezahlen, was das Tempo eindeutig beschleunigte.

Ich nahm ein einfaches Thun-sandwich und setze mich dann an einen leeren Tisch. Ich spielte mit meinem Handy und war so versunken in mein E-book,  dass ich erst gar nicht die Person bemerkte,  die sich neben mich gesetzt hatte und mich dann mit einem Räusper auf sich aufmerksam machte.

Ich sah auf und blickte geradewegs in die wohl schönsten blauen Augen, die ich jeh gesehen hatte.
Sie gehörten einem Jungen,  der vielleicht ein jahr älter war als ich. Dunkelbraune Haare,  leicht verwuschelt,  was ihm etwas verwegenes verpasste.  Er sah verdammt gut aus, zwar nicht ganz so gut wie Alex,  aber doch immerhin.

"Hi,  ich bin Jamie." ..... Ich starrte ihn einfach weiter an. Er fing an vor meinem Gesicht herrum zu schnippsen, was mich wieder zurückholte. Peinlich.

"Ja,  ehm hi.  Ich bin Steph." Ich lächte ihn an.  Er sah mir in die Augen und schien etwas zu suchen. Irgendwie.

Sein Blick verliess mich,  da ihn etwas abgelenkt hatte und er fing an zu grinsen und macht 'Wink-Zeichen',  um jemanden auf uns aufmerksam zu machen.

Ich drehte mich um und Bam.  Wen sah ich wohl?
Ja, genau den.  Diesen dummen Alexarsch. Er kam auf uns zu und liess sich neben mich auf den Stuhl fallen.

Sein Blick war forschend, als er von mir zu Jamie und wieder zurück switchte und seine Stirn legte sich in Falten.
"Bro,  das ist Steph.  Sie ist... ", Jamie,  der mich gerade vorstellen wollte und die leicht angespannte Stimmung nicht mit bekam,  wurde von Alex mit tiefen Stimme unterbrochen.

"Ich weiss, wer sie ist. Wir wohnen zusammen und sehr bald werden wir auch zusammen schlafen, oft", Jamie guckte ziemlich erstaunt bei ersten und beim zweiten ziemlich angepisst.

"Nein, das werden wir sicher nicht, -"Ich wollte noch etwas hinzufügen, als ich jedoch unterbrochen wurde und scharf die Luft einsog,  da ich eine Hand wahrnahm,  die wie aus dem Nichts kam und unter meinen kurzen Rock verschwand. Als die Hand anfing leicht und nur federleicht über mein schon feuchtes Höschen zu kratzen und dann mit einem Mal den Daumen in mich reinschob, konnte ich nur noch schwer ein Keuchen unterdrücken.

Der Daumem begann in einem sinnlichen Tempo, mich von innen zu massieren und drehte leichte Kreise.  Die Hand gehört zu Alex und er grinste sich einen ab,  während er mich quälte.

Jetz fing er an, mit einem schnelleren Rythmus in mich hinein zu pumpen und als er dann auf ein mal mit einem harten Schlag auf meine Klitoris schlug,  konnte ich mich nicht zurück halten und kam direkt in seine Hand.

Er zog sich zurück, während ich darauf konzetriert war, keinen Laut zwischen meine Lippen durchdringen zulassen udn wieder zu Atem zu kommen, leckte er sich genüsslich und provozierend die Hand ab. Jamie,  der gerade mit jemandem sprach, den ich nicht kannte,  hatte von unserem kleinen Schlagabtausch nichts mitbekommen.  Glaube ich.

Die Klingel,  die den Schluss der Pause einläutete,  erklang und die Masse setzte sich in Bewegung. So auch Alex und Jamie, wobei Erster mir zu zwinkerte und Zweiter mich umarmte, die Cafeteria verliessen und mich immer noch erschöpft auf meinem Stuhl zurück ließen.





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