Ich und Rose schlichen zu der Familie, welche unseren Käfer geklaut hatten. Meine größte Befürchtung ist wahr geworden. Es gab eine Zombie Apokalypse. Ich war deswegen in der geschlossenen und wurde Therapiert. Nur deswegen habe ich angefangen Bogenschießen und Schießen zu Lernen. Rose und ich sahen wie diese Familie wieder ihre Tour abzog. Rose Käfer hielt und 8 Personen stiegen heraus. Ein Junge in meinem Alter kletterte auf einem Baum. „Sie sind so scheiße! Sie haben meinen Käfer geklaut um dann einen Truck zu klauen. Was ist überhaupt mit meinem Käfer passiert?", schrie Rose sofort los und schoss dem Vater ins Bein. Ein lautes Lachen entwich meiner Kehle. Ich richtete eine meiner Waffen auf die Kinder. „Na na na ihr zwei kleinen Mäuse. Nicht mit mir." Ich lachte leicht böse auf und erschoss die kleinen Kinder mit einer Kugel durch den Kopf. Rose erledigte die Eltern. „Das ist die Rache für meinen Käfer." Der Mann sah sie an und reichte ihr die Hand.
„Ich bin Charles und das sind Warren, Doc, Addy, Mack, Murphy, Cassandra und der Junge im Baum ist Zehntausend." Meine Therapeutin nahm seine Hand an. „Ich bin Rose und meine kleine Begleiterin ist Cupcake." - „Der Junge hat einen komischen Namen.", mischte ich mich einfach ein und verdrehte die Augen. Der blonde Typ lachte auf. Ich glaube er hieß Mack. „Du heißt wie ein Kuchen.", lachte er. In meinem Kopf fing es an zu rattern. Kuchen --> Dickmacher. Dickmacher --> Fett. „Hast du mich gerade Fett genannt?", fragte ich wütend. Rose legte eine Hand auf meine Schulter. „Sorry für die Kleine, sie mag es nicht wenn man Witze über ihren Namen macht." Der alte Mann lachte. „Das glaub ich gerne. Können wir weiter? Wir haben eine Mission zu erledigen." Ich sah alle an, dann lächelte ich liebevoll. Vor allem voller Lügen. „Dürfen wir mitkommen?", fragte ich zuckersüß. „Na ja, ich weiß nicht! Könnt ihr denn irgendwas Besonderes?", fragte nun Charles. Ich lachte leicht „Ich kann gut mit dem Bogen umgehen und sie kann super schießen und mit dem Schwert umgehen." -„Okay, dann kommt gerne mit." Wir stiegen hinten auf die Ladeflächen. Ich setzte mich zwischen Rose und dem Jungen namens Zehntausend. Doch nach einer Weile dämmerte ich weg und fiel in einen Traumlosen Schlaf.
Ich wurde sanft geweckt und sah in ein junges Männliches Gesicht. Zehntausend. „Wir sind da.", meinte er und sah kurz auf. Ich folgte seinem Blick und erblickte ein Haus, welches von einem Zaun umgeben war. Müde stand ich auf und wollte von der Ladefläche steigen, doch ich landete direkt auf dem Boden. Grimmig stemmte ich mich hoch und lief zur Tür. „Ihr werdet alle Waffen abgeben." Mürrisch stellte ich mich hinter Zehntausend. Hinter mir Doc und Rose. Zehntausend legte alle Waffen in die Kiste, dann war ich dran. „Wetten Cupcake hat mehr Waffen als Zehntausend?", neckte Rose Doc. Augen verdrehend lief ich zur Kiste, gab Pfeile, Bogen und sichtbare Waffen ab, welche sich jeweils zwei an meinen Oberschenkeln befanden. Dann lief ich durch das Tor, welches sofort piepte. Genervt zog ich meine Schuhe aus. Die Security Frau sah mich verwirrt an. Ich klopfte mit den Hacken auf den Tisch und zwei kleine spitze Messer kamen aus dem Hacken und der Front heraus, bei dem Schuh. Sie drehte den Schuh herum und es vielen jeweils zwei Pistolen und Vier Messer aus jedem her raus. Misstrauisch musterte sie mich.
Ein genervtes Seufzen entwich meinen Lippen und ich entferne die Messer an meinen Ober und unterarmen, so wie die unter meiner kurzen Hose. Dann holte ich die zwei Pistolen unter meinem Shirt am Rücken heraus und legte sie in die Kiste. Dann schob ich mein Top rauf und legte zwei kleine Dolche, welche an meiner Seite befestigt waren in die Kiste. Erneut lief ich durch das Tor, doch es piepte wieder. Sichtlich genervt lief ich noch mal zurück, kramte drei Messer in Hüllen, aus meinem dicken Haarzopf und zwei eingehüllte Messer aus meinem BH. Dann nahm ich meine Kette mit dem großen Stein und legte sie in die Kiste. Verwirrt hob ein Security die Kette hoch. Ich öffnete den Stein und drückte auf einen Knopf. Sofort kam eine kleine spitze her raus. Ich sicherte die Kette wieder und legte sie zurück. Ich drehte mich kurz und bemerkte den fassungslosen Blick von Doc. „Was bekomm ich dafür eigentlich?" Verwirrt sah der Arzt zu mir, doch ich schüttelte einfach den Kopf und folgte Charles. Wenige Schritte später lief Zehntausend neben mir. „Respekt." Ich sah ihn verwirrt an. „So viele Waffen müssen schwer sein." Ich kicherte leise. „Geht voll. Nach einer Weile gewöhnt man sich dran."
DU LIEST GERADE
A World between Z's
FanfictionVerloren in einer Welt, wo nur noch Leichen rum laufen. Verloren in einer Welt, wo niemand mehr ehrlich sein kann. Verloren in einer Welt, in der man aufpassen muss wem man vertraut. Verloren in einer Welt, in der nur noch angst und schrecken hersch...