Prolog

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...Es war dunkel und kalt. 

Ich lag in meinem Bett und träumte. Ich träumte davon, wie Drachen, atemberaubend, groß und stark durch die Lüfte flogen. Alles vernichteten was sie sahen und spürten. Gnadenlos und doch so elegant. Wie schön wäre es, einer von ihnen zu sein. Alles tun was man will und keiner könnte einem etwas bestimmen! Was wäre das für ein Leben? - Es wäre wunderschön. 

Doch: Ich, Florian und 22 Jahre alt soll so etwas schaffen? Wahrscheinlich nicht. ich glaubte an solche Wesen, sie kamen mir so echt vor. Deshalb hatte ich auch keine Freunde. Keinen, der mir jemals zugehört hat oder mir geholfen hatte. Niemand, wirklich niemand stand mir jemals zur Seite.

Nach diesem Gedanken fiel ich in einen traumlosen Schlaf...


Im Zeichen des NachtschattensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt