Schicksal-wie es manchmal spielt

Kapitel 25

Zoey's p.o.v

Louis fuhr mich nach Hause. Er setzte mich vor der Haustür ab.
,,Kommst du alleine klar?" ,,Ich denke schon. Ich ruf dich sonst an." ,,Okay. Wir sehen uns. Ich liebe dich." ,,Ich dich auch." Er gab mir einen Kuss und fuhr weg.
Es war komisch allein in der Wohnung zu sein. Ich lüftete erstmal und setzte mich vor den Fernseher. Mir war furchtbar langweilig. Aber ich musste nachdenken.
Plötzlich klingelte das Telefon. Die Nummer war unbekannt. Ich nahm vorsichtig ab.

Z: Hallo?
U: Hallo Zoey
Z: Wer ist da?
U: Ich kenn dich Zoey. Aber du kennst mich nicht oder?
Z: Nein ich kenne sie nicht.
U: Naja wir hatten noch nicht das Vergnügen miteinander persönlich zu sprechen.
Z: ....
U: Wenn ich du wäre würde ich mir langsam sorgen um deine Sicherheit machen. Und um die von Louis.
Z: Was wollen sie?
U: Du bist mir ein Dorn im
Auge...
Z: Was...
U: Du mischt dich in Sachen ein, von denen du keine Ahnung hast! Also rate ich dir dich raus zu halten und dich von Louis zu entfernen!
Z: ...Sonst was?
U: Das willst du nicht wissen.

Er legte auf. Mein Herz raste. Ich hatte Angst. Wer war das? Ich rief Louis an.

Z: Louis
L: Was ist los?
Z: Da wa-war s-so... ein Anruf...
L: Zoey beruhige dich was ist passiert?
Z: Ich hab angst...
L: Bleib zu Hause. Ich bin sofort da.

Ich saß auf meinem Bett und ein paar Tränen liefen mir die Wangen runter. Ich hörte wie Louis reinkam, er hatte einen Schlüssel. Er hatte eine Reisetasche dabei. Er kniete sich vor mich. ,,Schatz, was ist passiert?! Oh gott du weinst ja." Ich bekam kein Wort raus. ,,So geht das nicht weiter! Wir packen jetzt ein paar Sachen zusammen und dann kommst du zu mir. Mit Nick ist alles besprochen." Wir packten meine Sachen zusammen und er nahm mich nochmal fest in den Arm.
,,Hab keine Angst. Wir schaffen es, zusammen."
Wir schlossen die Tür ab und fuhren zu Louis. Ich fragte mich die ganze wie es jetzt weitergehen sollte? Aber ich wusste das ich es nicht allein durchstehen musste.