Kapitel 17

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Justins Sicht :

Ich bin etwas nervös wegen dem brief, aber jetzt ist es schon zuspät. Ich hatte mir schon ein Ticket gekauft, meine Sachen gepackt und meiner mum Bescheid gegeben. Ich liebe sie. Ich liebe sie und werde nie damit aufhören. Ich War so in Gedanken versunken das ich garnicht gemerkt habe das ich angekommen bin. Ich parkte mein Auto und stieg aus.

Im kranken Haus ging ich zur Rezeption und fragte Nacht jenna. Sie sagte mir das sie schon morgen gehen darf. Ich ging zu ihrer Tür und stand da und sah durch das Glas, wie sie einfach gerade aus starrte. Sollte ich ihr den unter die tür schieben? Oder sollte ich es ihr lieber persönlich geben?

Ich endschied mich dafür das ich ihr den Brief persönlich gebe. Ich klopfte leicht an der tür und öffnete diese schließlich. Als ich rein ging, sah ich Wie sie mich mit grossen, und doch verwirrten Augen ansah. " Eh.. Was willst du denn hier?", fragte sie mich und so wie man es ihr abnimmt, versucht sie etwas kalt zu klingen. "Ich wollte dir diesen Brief geben, den ich dir geschrieben habe. Aber ich Bitte dich den erst aufzumachen wenn ich weg bin!" " Du gehst also doch..", sagte sie dann enttäuschend und senkte dann ihren Blick auf ihre hände. Sie tat mir leid. Ich setzte Mich neben ihr aufs bett. Sie schaute mich an und ich bemerkte erst jetzt das sie Tränen in den Augen bekam. "Hey nicht weinen!" " Justin Bitte verlass mich nicht! Nicht schon wieder! Ich werde das ohne doch nicht überstehen!" Sagte sie indem ich aufstand und auf dem Weg zur Tür war. Ich drehte mich nochmal um und sah wie sie mich hoffnungslos ansah mit den tränen. Ich bekam auch welche, doch die konnte ich überspielen. Noch. Es ist mir egal! Irgendwie würden wir das schon schaffen. Ich drehte mich zu ihr und lächelte sie leicht an. Ich drehte mich wieder um und umarmte sie ganz fest "ich werde dich nie verlassen babe!" "Du gehst nicht?", fragte sie diesmal voller hoffnung. "Jaa" bestätigte ich es ihr. Sie war so glücklich das sie ihr Gesicht in meiner Brust vergrub und mich ganz fest an sich heranzugehen und umarmte. Gott! Wie ich das vermisst habe!

2 Wochen später:

Jennas Sicht :

Ich bin jetzt seit ungefähr 2 Wochen aus dem kranken Haus entlassen worden. Seit dem tag haben wir das Thema nicht mehr angesprochen da es für uns beide einfach unangenehm war. Wir sind gerade zuhause und justin schläft noch. Gestern hatten wir noch etwas Besuch wegen mir. Um zu schauen wie es mir geht. Dabei wurden wir auf einer Party eingeladen. Also wir haben jetzt schon 14:00 Uhr! Justin sagt zwar immer : die collen Leute kommen immer etwas später!, aber er verschläft ja noch alles!

Ich mache Frühstück und entschließe mich dazu, ihn zu wecken.

Justins Sicht :

Ich wurde von 100 küssen aufgeweckt. Ich War schon bei dem 3 oder 4 küssen wach, aber es gefiel mir. Ich fand das ganz schön heißt was für Tricks sie so drauf hat um mich aufzuwecken. Aber das hat sie von mir.. Ich lächelte leicht was sie bemerkte. "Du rasch warst die ganze zeit war stach !" "Morgen baby" "steh auf Es gibt frühstück. , und somit stand ich auf.

Jennas Sicht :

Ich ging schonmal runter in die Küche Um dort auf justin zu warten. Ich hörte schob Schritte die Treppen runter kamen. Dann sah ich justin. Ich War wie aus stein. Gott! Sieht er heißt aus. Mir fiel auf das er oben nicht an hatte sondern nur in joggingose. Seine Haare waren durcheinander und seine Tattoo wurden sichtbar. Er war ganz schön heiss. Ich blieb an seinem sixpack stehen und biss mir auf die unterlippe. Justin muss es gemerkt haben " Fuck baby! Mach das noch mal! Dann machen wir es gleich hier!", sagte er und ich kicherte etwas schüchtern. Er kam auf mich zu und legte seine arme, hinten um meinen backen und seinen Kopf legte er von hinten, nach vorne in meinen Nacken.
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Kapitel ende.

Sorry wegen verspätung...

Dangerous Love - Jason McCann & Justin Bieber FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt