POV. Hannah
"Hannah, auf stehen" sagte meine mum wehrend sie an mir rüttelte. "Jaaa, ich bin doch wach" sagte ich gähnend. Wehrend sie raus ging streckte ich mich und schaute mich in meinem lehren Zimmer um. Es lagen nur noch ein paar Klamotten und meine iso matte auf der ich geschlafen hatte auf dem Boden. Sonst nichts. Ich musste lächeln. Heute werde ich also nach North carolina ziehen. Dachte ich und kratze meinen Kopf. Ich nahm mein Handy raus. 5:00 Uhr. Ich chekte meine Nachrichten und stand dann letztendlich auch auf, schnappte meine Klamotten und ging Duschen. Als ich fertig war entschied ich mich, mich nicht zu schminken. Ich zog mich an, föhnte meine Haare, bund sie zu einem messy bun und putzte meine Zähne. Mir viel der abschied von meinen Freunden nicht schwer, sondern freute mich eher neue Leute kennen zu lernen. Anders als bei meinem kleinen Bruder Jacke. Ihm viel der abschied von seinen Freundin sehr schwer. Als ich im Bad fertig war, ging ich noch ein letztes mal in mein Zimmer , nahm mir meine Tasche und mein Handy und ging nach unten in die Küche. Dort saßen schon Jacke und meine ma. "Na hast du alles?" fragte mich meine ma. Ich nickte und aß ein Nutella Brötchen. Als wir alle fertig waren fuhren wir zum Flughafen. Dort mussten wir zwei stunden warten bis wir endlich in's Flugzeug könnten und es endlich los ging. Ich setzte mich an den Fensterplatz und machte meine Lieblings Play list aus spotify an. Dann ging es auch schon los. Der Grund warum wir nach north carolina ziehen is weil meine Eltern sich getrennt haben und meine ma dort viele freunde hat. Sie kommt nämlich aus North carolina. Deshalb können mein Bruder und ich auch so gut Englisch. Mir machte das nicht wirklich was aus weil ich eh nicht so das gute Verhältnis zu meinem dad habe. Mein Bruder is da ganz anders. Er findet das ganz schlimm und das ganze nimmt ihn ganz schön mit. Nach einer zeit schlief ich ein. Ich wachte nach ca. 2 stunden auf und schaute aus dem Fenster. Das sah soo schön aus. Die Zeit verging wie im Flug und wir landeten. Ich nahm mir meine Tasche und wir stiegen aus. Wir holten unsere Koffer und fuhren zu unserem Haus. Es ist so schön hier. Als wir angekommen wahren nahm ich mein Koffer und ging direkt in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Die Möbel standen schon alle weil die Möbelpacker die Sachen schon aufgebaut hatten. Ich sah mich so in meinem Zimmer um. Überall standen Kisten, aber trotzdem fühlte ich mich zu hause. Keine Ahnung warum. Aber es war so. Ich beschloss meine Sachen morgen ein zu räumen und mein Zimmer noch mal ganz um zu stellen. Also bezog ich mein Bett, zog mich um, putzte meine Zähne, setzte mich auf mein Bett und nahm mein Handy. Ich rief meine beste Freundin Faye an und wir redeten noch eine weile bis ich schlafen ging.
Hoffe euch hat der erste teil gefallen.
