~Chapter 01~ Er liegt im Krankenhaus ...

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Samstag 03:27 Haus der Stones

Sarah POV

Ebenda hat das Handy von meinem Vater geklingelt und er ist wie verrückt nach dem Gespräch durch die Wohnung gerannt. Ich werf meine Decke von mir, steh auf und geh in den Flur wo mein Vater sich wie verrückt die Hose anzieht. "Was ist denn los?" frag ich total verschlafen. "Krankenhaus hat angerufen. Daniel wurde gerade mit einer Alkohol Vergiftung eingeliefert." Oh nein, Daniel. Ich sprinte zurück in mein Zimmer schlapp mir meine Jogging Hose und meine schuhe. Zieh sie an und renn meinem Vater sie Treppe runter hinterher. Wir liefen aus dem Haus und stiegen in das Auto ein. Mein Vater führ auf der 80 km/h Strecke 190 km/h. 5Minuten später kamen wir am Krankenhaus an. Mein Herz klopfte wie verrückt. Das ist das Krankenhaus in dem Mama gestorben ist. Erinnerung kommen hoch. Mein Vater rennt Richtung Notaufnahme. Am empfang saß eine Kleine blonde Frau.

"Notaufnahme Mary-Krankenhaus. Was kann ich für sie tun, Sir?" fragte die kleine Dame." Ja hey Stone mein Name ich wurde gerade angerufen mein Sohn wurde hier eingeliefert." mein Vater sprach sehr Hektisch so aufgeregt er war. "Okay Name des jungen?" gab die kleine Frau von sich. "Daniel Jay Stone." Die Frau tippte etwas in ihren PC. "Herr Stone, ihr Sohn. Leidest an einer Alkohol Vergiftung. Ihm wird gerade der Magen ausgepumpt. Sie müssen sich noch kurz gedulden. Setzen sie sich dort drüben hin. Ich rufe sie dann." Sie wieß auf Ein Parr lehre Stühle. Mein Vater und ich säßen uns dort hin und wartetten.


Samstag 05:01 Mary-Krankenhaus


Wir warten hier jz schon seit einer stunde. Wie lange braucht es denn einen Magen auszupumpen?  Mein Vater läuft schon ne weile den Gang auf und ab, als der Arzt zu uns kam. "Hallo ich bin Dr. Droh. Ich hab gerade den eingriff bei ihrem Sohn durchgeführt. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass wir ihren Sohn in den Koma versetzen mussten  da er schon zu viel Alkohol im Blut hatte. Zu dem kam auch noch eine hohe Dosis Kokain, Heroin und Grass." Mein Vater schaute nicht grad doofe aus der Wäsche als er das hörte. Was er sich jz wohl denkt? "Wie lange wird er denn im Koma liegen?" fragte mein Vater nach langem Schweigen. " Voraussichtlich 4-5 Wochen, es sei denn, er fällt ohne Ärtztlich Hilfe in einen Koma. Dann 12-18 Wochen und mehr." Ich schaute meinen Vater an. Er hatte tränen in den Augen, gab es aber nicht zu. "Kann ich zu ihm?" fragte er schließlich." Nein die ersten 48 h steht der Patzient unter karantene."  Papa schaut auf den Boden. "Okay." "Mr. Stone wir rufen sie an, sofern sie ihren Sohn besuchen können. Wenn sie mich entschuldigen würden. Ich geh noch einmal nach ihren Sohn schaun." Der Arzt reichte ihm und mir die Hand und ging. Mein Vater ging Richtung Ausgang. Alles im Schneckentempo.  Wir gingen auf den Parkplatz, stiegen in das  Auto ein und führen nach Hause. Und das alles ohne einen Ton.


Samstag 05:59 Haus der Stones


Ich ging hoch in mein Zimmer.  Warum? Warum musste ihm das Passieren? Mein Handy Pfiff. Ich nahm es in die Hand und entsperrte es. Ich hatte eine Nachricht von dem Besten Freund von Daniel.

AdrianHey Sarah. Hab das mit Daniel grad gehört. Wie geht's ihm? Wieso ist er kh? Bitte sag mir mal schnell bescheid. Geht ja um mein Besten :(

Ich schrieb ihm gleich zurück:

Sarah: Hey Adrian. Ja Daniel liegt im kh im Koma. Die haben ihm den Magen ausgepumpt und müssten ihn danach in den Koma versetzen weil er zu viel Heroin, Kokain und Grass inne hatte. Und ja wir dürfen ihn erst in 48h besuchen... leider T-T

Ich schickte die Nachricht ab und bekam auch gleich die Antwort:

Adrian: Oh shit... Diggah was nimmt der alles in Kombi? Ist der verrückt? Aber hey Koma heulst das sie ihm helfen können....;).

Sarah: Hoffen wir es mal. Danke für dein Mitgefühl. Geh jz schlafen bb :(                                                                                                                                                                                                                                                   

Ich legte mein Handy beiseite, legte mich hin und schlief weiter. Ich träumte von der Nacht. Der Nacht in der meine Mutter starb...




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