Babyboy

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Fertig aber zufrieden verließen wir den Fußball Platz und begaben uns in die Kabinen zum umziehen.
Ich zog mir die Jeans aus der großem Sporttasche und zog sie mir über.
"Luca willst du nicht duschen gehen nach dem Training? " fragte mich Nick aus unserem Team.
"Wir gehen gleich Zuhause duschen Nick." lächelte Max der schon umgezogen vor mir stand.
Ich nickte nur kurz und zog mir das durchgeschwitze Oberteil aus um in mein Shirt zu schlüpfen.
Die anderen waren Mittlerweile alle in den Duschen verschwunden.
Ich bemerkte wie Max Blick starr auf meinen Oberkörper gerichtet war und biß mir deswegen vorsichtig auf die Lippe.
Als ich die Tasche fertig gepackt hatte, schlüpfte ich hinter dem braunhaarigen aus der Tür in Richtung Auto. Ich wusste dass er fahren würde also ließ ich mich direkt auf den Beifahrersitz fallen.
Nach einer kurzen Stille Phase ergriff meinen Nachbar das Wort. "Du hast gut gespielt heute kleiner" lächelte er mir zu bevor er sich wieder auf die Fahrbahn konzentrierte. Ich lächelte weil er stolz auf meine Leistung war. Ich liebte es ihn glücklich zu machen.
Zuhause angekommen trottete ich ihm hinterher und schloß dann die Tür. "Komm her Babyboy " grinste der Junge vor mir und zog mich an sich ran wo er mich in einen intensiven Kuss verwickelte.
Ich erwiederte und ließ mich von ihm mitziehen in Richtung Badezimmer.
Wir schlossen die Tür hinter uns und schon begang er hastig an meinem Hals zu saugen und mir die Klamotten vom Leib zu reißen.
Gierig betrachtete er mich bevor er sich selbst auszog und mich in die Dusche schob. Ich liebte es, liebte es wie dominierend er war.
Mit meinem Rücken prallte ich an die Wand woraufhin er nur grinste.
Seine Hand verließ meine Haare und stellte dann das Wasser an bevor er sich wieder an meinem Hals zu schaffen machte.
"Babyboy " hauchte Max auf meine empfindliche Haut.
"D-Daddy" stöhnte ich vorsichtig als er in sie hineinbiss.
Mein Freund ließ von mir ab und ließ mich kurz stehen um sich Duschgel auf die Hand zu machen.
Sanft und doch zugleich grob fing er an das blaue Gel auf meinem Körper zu verstreichen.
Das Wasser was aus dem Duschkopf kam war nicht das einzige was uns mittlerweile heiß umgab.
Vorsichtig glitt seine Hand weiter runter und ich schloß wartend die Augen auf das was jetzt gleich kommen würde. Im nächsten Moment spürte ich auch schon wie sich seine Hand vorsichtig um meine Länge legte.
Wir beide keuchten laut auf.
Er verteilte das ganze restliche Duschgel auf meinem besten Stück und fing an schneller auf und ab zu fahren.
Vorsichtig stöhnte ich in sein Ohr , wusste dass es ihn anmachte.
Er nahm sich ein weiteres mal die Flasche mit dem Duschgel um sich jetzt selber ein zureiben.
Er ließ mich einfach zu gucken wie er sich selbst befriedigte und leicht aufstöhnte deswegen. Dann drückte er mich zur Seite und ließ das Wasser über seinen Körper fließen um das Duschgel abzuwaschen.
Aus dem Halter in der Dusche zog er jetzt die graue Flasche.
Wissend kniete ich mich vor ihn.
Er verteilte das Shampoo auf seinen Händen und grinste dann.
"Guter Junge, sei brav." Murmlete er als er anfing den Schaum in meinen Haaren zu verteilen.
Meine Lippen fanden den Weg zu seinem harten Glied.
Langsam fing ich an ihn zu umspielen.
Saugte vorsichtig an seiner spitze nur um ihn dann tief auf zu nehmen.
Ich blickte ihn an, legte meinen unschuldigsten Blick auf während ich weiterhin nicht aufhörte meinen Daddy einen zu blowen.
Genoß es wie mein Daddy anfing zu stöhnen und sich beim ein shampoonnieren , in meine Haare krallte.
"Babyboy du bist so gut " stöhnte er laut beim Kopf in den Nacken legen.
ich liebte es wenn er das sagte.
Dann nahm er den Duschkopf aus der Halterung und drehte die Temperatur runter so dass eiskaltes Wasser den Duschkopf verließ.
Er fing an mir die Haare sanft aus zuwaschen. Er spielte oft mit mir , testete wie brav ich war. Aber ich war ein artiger Junge und wusste ich hatte auf meinen Daddy zu hören. Also leckte ich weiter an Max bestem Stück.
Das ich trotz des eiskalten Wassers über meinem Körper weiter machte turnte ihn wohl so sehr an dass er plötzlich in meinem Mund kam.
Mit einem klirrendem Geräusch fiel der silberne Duschkopf zu Boden als Max meinen Kopf mit beiden Händen umfasste.
Langsam zog er sich zurück und ich versuchte so viel wie möglich der weißen Flüssigkeit zu schlucken.
Der brünette zog mich wieder auf die Beine und küsste mich, spielte mit meiner Zunge und ließ seine Hände in meinem Nacken verweilen.
Vorsichtig löste ich mich und nahm jetzt auch die Flasche die Max gerade weggestellt hat.
Er beobachtete mich einfach nur und fuhr mir langsam auf dem Hintern entlang und knuffte kurz hinein.
Ich keuchte kurz auf und verteilte dann das Shampoo vorsichtig in seinen Haaren.
Entspannt beobachtet er mich dabei.
Lächelte unaufhörlich als er anffing wieder über meinen Ständer zu streichen.
Der Druck seiner Hand verstärkte sich und ich kam winselnd über Max Hand.
Er lachte rau auf und hauchte ein "guter Junge. "
Nachdem mein gegenüber seine Hand abgewaschen hatte ,aber nicht ohne vorher vorsichtig ein wenig meines Sperma's abzulecken, küsste er mich einmal sanft.
Dann wuschen wir uns gemeinsam den restlichen Schaum aus den Haaren und verließen die Dusche.
Er trocknete sich kurz ab und rubbelte auch mich dann sanft ab.
Mit einem Handtuch um die Hüften gingen wir in unser gemeinsames Schlafzimmer und ich beobachtete ihn beim umziehen.
Er war einfach der schönste den ich kannte.
Ich bemerkte erst wie nah Max wieder kam als er sich vorsichtig zu meinem Ohr runter beugte.
"Babyboy" hauchte er , drückte einen Kuss auf meine Ohrmuschel und stand kurz darauf wieder gerade.
Er verließ den Raum und rief nur ein "Zieh dich um und komm zu Daddy Baby."
Schleunigst stand ich auf vom Bett , legte das Handtuch bei Seite und zog mir eine frische Boxer und ein T-Shirt aus dem Schrank.
"Babyboy" lächelte Max als ich zu ihm ins Wohnzimmer kam und mich an ihn kuschelte.
Der Braunhaarige saß auf der Coutch und hatte den Fernsehr im Hintergrund laufen.
"Hast du Hunger Kleiner?" Fragte mich der Junge neben mir und streichelte über meinen Arm.
Ich nicke und rappelte mich von seiner Brust auf.
Max stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Kurz dannach hörte ich wie etwas in der Pfanne angebraten wurde.

An meiner Schulter wurde gerüttelt und ich öffnete verschlafen die Augen.
Über mir stand Max der mich jetzt angrinste und mir einen Kuss auf die Stirn drückte.
"Essen ist fertig komm Luz". Lächelte er.
Moment, er nannte mich nur Luz, wenn wir nicht alleine waren.
"Max? Haben wir Besuch?" Grummelte ich leicht und rappelte mich auf.
"Ess ist da , ja. Zieh dir ebend ne Hose drüber und komm dann okay?" kurz biss er sich auf die Lippe als ich von der Coutch , auf der ich gerade geschlafen hatte, krabbelte und in unser Zimmer ging.
Am Tisch saß ein blondes Mädchen zwischen Sebastian und meinem Max.
Neben Ess setzte ich mich an den Tisch und begang langsam mir welche von den Käse-Makaronies, nach denen es überall so gut roch, in den Mund zu stopfen.
"Wir kommen gleich wieder " grinste das unbekannte Mädchen und zog Max mit sich in den Flur.
Vorsichtig, ohne auch nur Rücksicht auf Ess Blick zu nehmen, ging ich ihnen nach.
Wie versteinert bleib ich stehen , fiel auf die Knie und fing an bitterlich zu weinen als ich sah wie mein Freund die Blondine an die Wand drückte und sie leidenschaftlich küsste.
Starke Arme rüttelten wieder an meiner Schulter, ich weinte einfach weiter wollte dass es aufhört. Im nächsten Moment schlug ich die Augen auf, sah Dunkelheit und erkannte ein markantes Gesicht vor mir.
Starke Arme zogen mich an die Brust des Jungens und beruhigend glitt er mir durch die Haare.
"Psssst Luca, psssst es ist okay, was ist passiert? " raunte die Stimme gegen mein Ohr.
"Ich hab nur schlecht geträumt Max" wisperte ich mit Tränen in den Augen.

Hey,
Hier ist der versprochene Oneshot.
Ist mein erstes mal BoyxBoy bin deswegen auch nicht so begeistert jetzt :D
Kommentare? :3
Tschüss:D

Babyboy | Mauz OneshotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt