Kapitel 15

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Es War dieser wunderschöne Mann, wieso rief er mich denn an ? Ich hatte schon immer die Gabe, bei brenzligen Situationen schnell zu reagieren, daher hatte ich sofort aufgelegt und machte mich auf den Weg nach Hause. Auf dem Weg sah ich einen alten Mann an der Ecke sitzen und er tat mir leid, was mich dazu verleitete mein übriges Geld zu überreichen, was er dankend annahm. Nunja Elly, hast du heute wenigstens eine gute Tat verbracht, aber Moment mal.... Es war dir doch sonst immer egal wie es Menschen ging, was sie taten und wie sie fühlten, Jared hatte mich anscheinend verändert und das obwohl er nicht mehr da ist.
Als ich  endlich meine Haustür erblickte holte ich bereits meinen Schlüssel aus der Tasche als ich ein Atmen hörte, dieses war so nah, dass ein kalter Schauer meinen Rücken hinunter lief, der heiße Atem streifte meinen Hals und ich bekam eine Gänsemarkt, als ich mich umdrehte und ihn sah. Was macht er nur mit mir ? es ist doch nur ein verdammter One night stand meiner Mutter..Oh man. Das Einige was ich in dem Moment nur denken konnte und wollte, ist das wahnsinnige intensive Gefühl seine wunderschönen vollen rosigen Lippen zu spüren die wunderschön glänzend im Licht waren. Bevor ich noch weiter an so einen Schwachsinn denken konnte drehte ich mich um und wollte gehen, eine Hand hielt mich jedoch auf "Ich habe deinen Blick gesehen Elly, tu Bitte nicht so,als wüsstest du nicht,was du wollen würdest und gerade tun wolltest, also dreh dich gefälligst wieder um. Auf Anhieb drehte ich mich um und wir standen nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, mein Herz klopfte bis zum Hals, bis er seine warmen weichen Lippen auf meine legte.Es war kein sanfter Kuss, es war ein leidenschaftlicher Kuss. Uns hatte beide das Verlangen gepackt, langsam fuhr er mit seinen Händen meinen Rücken hinunter, bis er an meinem Gesäß endete und ihn knetete,was mir ein leichtes stehen entwichen ließ, peinlich berührt versuchte ich dieses zu unterbinden, als er mich kurze Zeit später ansah und ich direkt wusste, dass er das nicht wollte, oh man was macht dieser Mann nur mit mir. Ich kenne ja noch nicht mal seinen Namen und ein schlechtes Gewissen habe ich auch gegenüber Mum. Gefühlte std. vergingen und wir konnten uns endlich voneinander lösen und er näherte sich meinem Ohr " ich weiß was du denkst, aber du hast keine andere Wahl mehr. Du gehörst mir, dass erste mal,als ich dich in  vor dem Bad sah, wusste ich Du würdest mir und NUR alleine mir gehören. Versuch es erst gar nicht zu ändern. Du bist und wirst immer mein sein, ich mache mit dir was ich will, ich kriege was ich will und du wirst mir immer zur Verfügung stehen." mit diesen Worten ging er Schritte vor ins Haus. Schockiert stand ich perplex und völlig starr immer noch an der selben Stelle, bevor er sich noch mal umdrehte und meinte " achja, übrigens ich heiße Alex und du solltest jetzt lieber reinkommen bevor ich böse werde" schweren Schrittes versuche ich mich langsam der Haustür zu nähern, als Mum schon lächelnd an der Tür stand und sich um mein Wohlbefinden vergewisserte, ach Mum es tut mir leid, dafür kann ich aber leider nichts. Alex ging in die Küche und deutete mir mit der Hand  auch mit zu  gehen, was ich auch natürlich tat. Mir blieb doch eh nichtd anderes übrig, außerdem machte es mich an, wie er mit mir umging. ich war schon immer devot. Ich setzte mich an die Küchseninsel und er fragt plötzlich und für mich unerwartet, ob ich Hunger hätte, was natürlich total willkommend klang, ich hatte nämlich fast nichts gegessen. " ein Omelett, darauf hätte ich jetzt wirklich Lust" sagte ich mit großen Augen und er holte die Pfanne aus dem Schrank und alle anderen Zutaten aus dem Kühlschrank und fing an mir mein Essen zuzubereiten. Ach man... Alex

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 29, 2015 ⏰

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