"Toby! Warte doch mal! Ich bin nicht so sportlich wie du!", rief ich meinem Schwarm zu, der mich aus irgendeinem Grund gerade aus der Menschenmenge in der Stadt gefischt hatte und mich nun hektisch hinter sich her zog. "Sorry.", lächelte er und wurde endlich langsamer. Nach ein paar Metern blieb er vor dem Springbrunnen im Park stehen. Verwundert sah ich ihn an. "Und was war jetzt so wichtig?", fragte ich ihn und stützte erschöpft meine Hände auf die Knie, um endlich Luft zu holen. Plötzlich stellte sich Toby gerade hin und auch ich richtete mich neugierig auf. Allerdings wagte ich es nicht, in seine Augen zu sehen. "Seraphina. Bitte schau mich an.", meinte Toby und hob mein Kinn mit seinem Daumen an. "Ich... Ich wollte dir etwas sagen." Ich war leicht verwundert, aber unterbrach ihn nicht. "Ich glaube, dass ich dich liebe. Sehr sogar." Was? Toby liebte mich? Nein. Das glaubte ich nicht. Er sah mich traurig an. "Bitte sag einfach nichts. Ich weiß ja, dass du nicht das Selbe für mich fühlst.", murmelte und wollte sich umdrehen, doch ich hielt ihn am Arm fest. "Toby. Ich liebe dich auch. Schon seit ich dich das erste Mal gesehen habe.", flüsterte ich. Ich schnappte erschrocken auf, als Toby sich zu mir runter beugte und sanft seine Lippen auf meine legte.
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My Fairytale
FantasySeit kurzem hat Seraphina komische Träume von Elfenflügeln. Sie träumt von ihrem Freund Toby und plötzlich wird alles schwarz um sie und die Flügel blitzen auf. Was kann das nur sein? Gemeinsam mit ihren besten Freundinnen Mandy und Franziska, finde...
