Kapitel 15: Exorzismus?

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Meine Mutter kam langsam auf mich zu "Vielleicht sollte ich es zu Ende bringen, bevor ihr eure kleinen Freunde rufen könnt.", sagte der Dämon der den Körper meiner Mutter besaß. Er kam langsam auf mich zu, doch plötzlich sah ich ein Grelles Licht neben mir, der Mann mit den langen goldenen Haaren der Rüstung, dem Schwert und den Engelsflügeln war da. Wie hießen noch gleich? Ach ja das war ja Erzengel Michael. "Lass sie in Frieden!", verlangte er. "Ihr dürftet mich alle besser kennen", erwiderte Lucifer. Michael zog sein Schwert und sagte in einem strengen kalten Ton :" Gehe dahin wo du hergekommen bist, ich erlaube dir nicht dich weiter in dieser Welt aufzuhalten." Ich schwieg, warum passierten mir nur immer diese verrückten Dinge? Lucifer lachte laut "Ich habe mich schon immer gern Gesetzen wiedersetzt", sagte er. Michael ging langsam auf ihn zu und berührte die Stirn meiner Mutter "Im Namen des Vaters des Sohnes und des heiligen Geistes....", flüsterte er. "NEIN", unterbrach Lucifer ihn schreiend, er warf sich zu Boden. "Ich als der Kämpfer Gottes Befehle diese arme Seele und den Körper in ruhe zu lasen. AMEN", sagte Michael nun etwas lauter. Lucifer schrie und verdrehte sich auf dem Boden, doch plötzlich wurde er ganz ruhig und lag regegungslos und mit offenen Augen da. "Mum?", fragte ich ungläubig. Sie sagte nichts sondern lag einfach nur da. Michael wandte sich zu mir:"Du musst ihr Zeit lassen sich zu erholen. Lucifer ist nicht Grade schwach." Bevor ich mich bedanken konnte war Michael auch schon verschwunden. Ich setzte mich zu meiner Mutter auf den Boden und streichelte ihre Wange "Alles wird gut Mum", flüsterte ich. Es klopfte an der Tür ich ging hin und machte auf. Ich sah das Jana vor der Tür stand und machte auf. "Was ist los? ich habe Schreie gehört", sagte sie.

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